Wien, Wien, nur du allein sollst stets Stadt meiner Träume sein. So, oder so ähnlich könnte das Motto für den kommenden Pokerherbst lauten. Nicht nur, dass die European Poker Tour Ende Oktober endlich wieder einen Abstecher in die Stadt an der schönen blauen Donau macht, auch Full Tilt gastiert mit der Million Euro Challenge in der österreichischen Bundeshauptstadt.
Wann genau die Jungs und Mädels von Full Tilt Wien besuchen, wollten sie uns an dieser Stelle noch nicht verraten und auch wohin sie genau kommen, ist bis jetzt noch ein Geheimnis. Interpretiert man die Bilder auf der Website der Million Euro Challenge allerdings richtig, sieht es verdächtig nach der Hofburg oder der spanischen Hofreitschule aus, sicher sind wir uns allerdings nicht und außerderm wollen wir Full Tilt ja nicht die Überraschung verderben.
Fix ist hingegen schon, dass sich bei der diesjährigen Full Tilt Challenge so einiges geändert hat. Waren die Turniere in den vergangenen Jahren noch richtiggehende Massenevents mit tausenden Teilnehmern, setzen die Verantwortlichen in diesem Jahr auf Klasse statt Masse. Gerademal 200 Spieler können sich ab jetzt auf Full Tilt für die Million Euro Challenge qualifizieren. Sie erwartet dafür eine Programm der Extraklasse. Ein ganzes Wochenende in Wien erwartet die 200 Qualifikanten und als ob die Stadt an der Donau alleine noch nicht schön genug wäre, können sie dort auch noch die berühmten Mitglieder des Team Full Tilts treffen und Zeit mit ihnen verbringen.
Was gleich bleibt, ist der Ablauf des Turniers. Die besten sechs der 200 qualifizieren sich für die TV-Show auf Sport 1, wo sie dann die Chance auf das große Geld haben. Die sechs Qualifikanten für die Show spielen dort ein Sit and Go, der Gewinner des Sit and Gos muss danach gegen drei Full Tilt Pros ran. Besiegt er alle Drei, gibt es den Geldkoffer mit der Million. Bis Ende Oktober hat man Zeit, sich für die Million Euro Challenge zu qualifizieren. Jeden Tag werden gleich mehrere Satellites dafür gespielt, genauere Informationen dazu findet ihr hier.
Bild: Hofburg