Königliche Hochzeit: William Hill zahlt, wenn Kate flüchtet!

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Am 29. April 2011 ist es soweit: Prinz William und seine Verlobte Kate Middleton werden sich in der Westminster Abbey in London das Ja-Wort geben. Die königliche (Traum-)Hochzeit ist das Medienereignis des Jahres 2011 und bietet daher viel Raum für Gerüchte, Spekulationen und merkwürdige Wetten. Der britische Online-Wettanbieter William Hill hat anlässlich der königlichen Hochzeit ein schräges Wettangebot entwickelt – mit interessanten Quoten.

Die Wette mit einer der weitaus höchsten Quoten dreht sich um die Frage, ob Kate ihren William vor dem Altar stehen lassen wird (101.0). Bei einem Einsatz von 100 Euro wäre das ein Gewinn von 10.100 Euro.

Auch auf den Vater von Kate können Wetten abgeschlossen werden. Wird er auf dem Weg zum Altar weinen? Nach Meinung der Buchmacher wird das sogar ziemlich sicher passieren (6.00). Auch stellt sich die Frage, welche Hauptspeise es zum Abendessen geben wird. Mit einer Quote von 101.0 sind die Aussichten ein Fast-Food-Menü serviert zu bekommen eher gering, wohingegen die Chance für Gerichte wie Beef (1.73) oder Lamm (2.50) schon besser stehen.

Das Wettangebot betrifft nicht nur das Ereignis an sich, sondern streift auch das Familienleben des jungen Paares: Wann werden William und Kate das erste Mal Eltern (Quoten von 2.25 bis 6.00)? Oder: Welches Geschlecht wird ihr erstes Kind haben (2.00)?

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Die beliebteste Hochzeitswette dreht sich überraschenderweise weder um William noch um Kate, sondern um die Farbe des Huts, den Queen Elizabeth bei der Zeremonie tragen wird. Die Topfarben sind Gelb (3.50), Blau (5.00) und Pink (6.00). Eher weniger wahrscheinlich wird die Queen zu einem roten (21.00), orangen (21.00) oder schwarzen (26.00) Hut greifen.

Rund 1900 Gäste sind zur Hochzeitszeremonie von William und Kate geladen. Darunter befinden sich unter anderem zahlreiche arabische Oberhäupter, einige Stars und Sternchen, sowie der gesamte europäische Hochadel. Da es sich bei der Hochzeit um keinen Staatsakt handelt mussten Nicolas Sarkozy, Barack Obama und der österreichischer Bundespräsident Heinz Fischer auf eine Einladung verzichten. (Foto: Aigner PR)

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