Amarillo Slim Preston – The real Gambler!

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Es ist WSOP-Zeit und wie ihr vielleicht bemerkt habt, sind auch wir bereits mit dem WSOP-Fieber, wie in jedem Mai, angesteckt worden. So berichten wir ein wenig über die Geschichte der WSOP und holen uns Tipps von den Pros.

Bei der Geschichte der WSOP ist uns mal wieder die Dokumentation über Thomas ‚Amarillo Slim‘ Preston eingefallen, die im Jahre 2008 veröffentlicht wurde. ‚

Amarillo Slim‘ wurde am 31. Dezember 1928 geboren. Bevor er ein bekannter Pokerspieler und sein Gesicht berühmt wurde, war Preston ein Spieler, der mit Doyle Brunson und Sailor Roberts durch die USA zog.

Preston gewann das Hauptturnier der World Series of Poker 1972. Nach seinem Sieg trat er in verschiedenen Talkshows auf und spielte sogar in dem Film California Split von Robert Altman mit, was ihn auch außerhalb der Pokerszene berühmt machte. Er erschien elf mal in The Tonight Show, sowie in Good Morning America, 60 Minutes, The Tomorrow Show, Panorama, Georgia Today, und A. M. Los Angeles.

Im Mai 2003 veröffentlichte Preston seine Autobiografie Amarillo Slim in a World Full of Fat People (Amarillo Slim in einer Welt voller fetter Leute), in der er einige Geschichten über Pokerspiele mit Larry Flynt, Lyndon Johnson und Richard Nixon und anderen erzählt.


Im August 2003 wurde Preston angeklagt, weil er an einem zwölfjährigen Kind (seiner Enkeltochter) drei Sittlichkeitsvergehen begangen haben sollte. Die Anklagen wurden nach einem Handel mit der Verteidigung auf Übertretende Angriffe reduziert. Am 10. Februar 2004 bekannte er sich schuldig und erhielt eine Geldstrafe von 4.000 Dollar sowie zwei Jahre Bewährungsstrafe.

Bis 2007 hat Preston vier WSOP-Bracelets gewonnen, darunter zwei in Omaha. Insgesamt nahm er knapp600.000 $ in Turnieren ein. Er wurde 1992 in die Poker Hall of Fame aufgenommen. 2007 konnte er nach einer fünfJährigen Pause wieder ein Turnier in den Preisrängen abschließen.

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