Wie so oft geht es bei den $10.000 Championship-Events mit vielen großartigen Spielern ins Finale. Dies sollte beim Seven Card Stud Hi/Lo nicht anders sein. Einziger Wermutstropfen: Das Finale findet leider ohne deutsche Beteiligung statt.
Von den ehemals 168 Startern kamen heute noch 127 Spieler an die Tische. Chipleader zu Beginn des Tages war mal wieder John Racener, der bisher eine großartige WSOP spielt. Er sollte es am Ende des Tages mit 17 weiteren Spielern ins Finale schaffen.
Mit Anton Allemann, Daniel Studer und Thomas Bihl hatten wir noch drei deutschsprachige Spieler im Rennen. Ansonsten war auch alles dabei, was Rang und Namen hat wie zum Beispiel Phill Hellmuth, David Benyamine, Alex Kravchenko, Jennifer Harman (Foto, rechts), Mike Sexton und Phil Laak.
16 Spieler sollten am Ende bezahlt werden. Den Bubble-Boy finden wir aber wohl erst morgen, denn mit 18 verbleibenden Spielern müssen wir uns noch von 2 trennen, damit die Geldränge erreicht werden. Jon Turner und Cindy Violette sind die beiden Shortstacks, die morgen voll angreifen müssen um die Geldränge doch noch zu erreichen.
Für die deutschsprachigen Spieler lief leider nichts zusammen. So verabschiedete sich zunächst Daniel Studer. Etwas länger musste es dann dauern, bis Thomas Bihl an die Rails ging. Kurz darauf war auch für Anton Allemann Schluss. Leider lagen keine Bust-Out Hände vor. Jedoch weiter mit von der Partie und träumen vom ersten Bracelet aus den Holdem-fremden Varianten, kann Phil Hellmuth. Unter den letzten 18 Spielern liegt er auf Rang 7 und hat beste Chancen morgen den Final Table zu erreichen.
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Chipcounts fürs Finale
Eric Rodawig | 695,000 |
David Benyamine | 448,000 |
Mikhail Savinov | 431,000 |
Ali Eslami | 415,000 |
Antony Lellouche | 373,000 |
Joe Tehan | 372,000 |
Phil Hellmuth | 332,000 |
Felipe Ramos | 331,000 |
John Racener | 321,000 |
Ted Forrest | 280,000 |
Phil Laak | 193,000 |
Erik Seidel | 126,000 |
Bill Chen | 113,000 |
Justin Smith | 86,000 |