Poker-Pros sind ein beliebtes Ziel für Räuber, denn die meisten Spieler tragen oft große Summen an Bargeld mit sich rum. So wurde unter anderem Scott Montgomery im letzten Jahr ausgeraubt, während er gerade im Bellagio auf die Toilette wollte. Aber auch die Häuser oder Hotelzimmer sind natürlich auch nicht immer sicher. Jüngstes Beispiel ist Jennifer Leigh.
Die attraktive US-Amerikanerin hatte sich im Rio All Suite Hotel and Casino zur World Series of Poker eingemietet und einiges an Geld im zimmereigenen Safe deponiert.
Nun meldete sich die kurvenreiche Blondine per Twitter zu Wort: „Ein Großteil meines Bargelds wurde aus dem Safe genommen. Die Sicherheit bestätigt, dass der Safe gewaltsam aufgebrochen wurde. Würde am liebsten nach Hause fliegen. Das ist ein Alptraum.“
Die Sicherheitsleute des Rio geben an, dass die internen Ermittlungen drei bis fünf Tage in Anspruch nehmen. Spannend ist jedoch vor allem, dass ‚Jennicide‘ nicht der einzige Poker-Pro ist, der ausgeraubt wurde.
„Ein High Stakes Stud Spieler erlebte das gleiche. Tolles Hotel. Insgesamt gab es drei ‚Einbrüche‘ bei Spielern, in denen anscheinend jemand mit einem Hauptschlüssel in die Zimmer ging.“ Auch wenn dies kein Novum darstellt, ist dies eine sehr schlechte Werbung für das Rio. Die fehlenden Überwachungskameras in den Hotelfluren helfen da bestimmt auch nicht weiter.
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