GPI: ‚ElkY‘ verteidigt die Spitze & Huber, Ruthenberg und Geshkenbein feiern ihr Debüt

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Der Start der Epic Poker League rückt immer näher und nur noch bis zum 1. August kann man sich für die erste Saison dieser exklusiven Liga qualifizieren. Der Global Poker Index ist hierfür zwar kein Weg, doch der GPI ist ein toller Maßstab, wer derzeit die besten Turnierspieler der Welt sind.

Im GPI-Ranking werden die 18 besten Ergebnisse aus den letzten drei Jahren eines Spieler gezählt, wobei immer nur drei Events aus einem Zeitraum von sechs Monaten gewertet werden. Ältere Turnierplatzierungen sind nicht so stark gewichtet, wie jüngere Ergebnisse, sodass in den wöchentlichen Updates eine ordentliche Fluktuation in der Top 300 herrscht.

In dieser Woche schafften Stefan Huber (Platz 197), Sebastian Ruthenberg (269. Platz) sowie Vladimir Geshkenbein (300. Platz) aufgrund ihrer Leistungen beim Main Event der World Series of Poker den Sprung in die Top 300. Max Heinzelmann, der in der Vorwoche auf Rang 292 gelistet war, machte den größten Fortschritt aller Spieler und liegt derzeit auf Platz 196.

An der Spitze hat sich dagegen nicht viel getan und Bertrand Grospellier führt weiterhin vor Jason Mercier. Erik Seidel hat Eugene Katchalov vom Treppchen verdrängt und bester Deutscher ist Tobias Reinkemaier auf Platz 23 (VW: 17).

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Wie bereits erwähnt ist der Global Poker Index kein Freifahrtschein für die Epic Poker League und bis auf Ruthenberg und Reinkemeier, ist keiner der oben genannten Deutschsprachigen für die EPL spielberechtigt. Eine Playerscard haben – neben Sebastian und Tobias – Moritz Kranich, Andreas Krause, Florian Langmann, Benny Spindler sowie Sandra Naujoks. Die Berlinerin wird am kommenden Montag zusammen mit allen anderen Nachrückern nachnominiert.

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