Es war nur eine Frage der Zeit, bis ein Prominenter seinen eigenen Poker Room gründet. So hat Robbie Williams nun die Beta-Version seiner eigenen Poker Plattform gestartet. Damit macht sich der Popstar allerdings nicht wirklich beliebt und die lautstarken Glücksspielgegner Großbritanniens laufen Sturm. Die englische Yellow Press ist ebenfalls ’not amused‘, so titelt die Daily Mail mit „Empörung – ehemaliger Drogenabhängiger Robbie Williams startet Online-Poker-Website“.
Die Poker Community hingegen belächelt eher den Versuch des Take That Sängers, auf einen bereits fahrenden Zug aufzuspringen. Zumal scheint das Angebot ohnehin nur auf Playmoney beschränkt zu sein. Es wird versprochen, dass Robbie Williams Poker „der Platz ist, auf dem Poker Spieler und Robbie Williams Fans zusammenspielen“ und es „großartige Preise“ geben soll.
Ruft man die umstrittene Website auf, findet man eine Plattform, die ein wenig an Zynga Poker erinnert. Vermutlich will der 37-Jährige Brite so am Erfolg der Social Media Games teilhaben. Hier scheint auch der Hund begraben zu sein, denn vermutlich verspricht sich der Musiker durch den Verkauf von ‚Virtual Goods‘ ein nettes Geschäft.
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