WSOP Event #33: Samuel Gerber im Finale, Mohsen Tayfeh scheitert

Fünf Deutsche und ein Schweizer erreichten beim $1.000 NL-Hold’em Massenevent Tag 2. Einzig Samuel Gerber überlebte den Tag und spielt morgen im Finale um das Bracelet. Mohsen Tayfeh scheitert auf Rang 59, bustet allerdings Erik Seidel. 

Mohsen Tayfeh begann mit einem Traumstart. 231 Spieler starteten in den Tag und bereits früh konnte er seinen Stack gegen Erik Seidel ausbauen. Das Board wurde mit gedealt, als es zum Showdown kam. Mit war Erik Seidel zwar Favorit aber Mohsen hatte mit noch zahlreiche Outs. Das zählte dazu und Mohsen hielt nach dem Bust-Out von Seidel 110.000 Chips, was zu dem Zeitpunkt die Top Ten bedeutete. Erik Seidel hingegen: „Busted 153rd, got it in as 2-1 fav. Now trying to de-steam before I enter the 5k PLO. Could be a long day…„

Währenddessen verabschiedeten sich Bernard Rygol und Torben Rauer. Doch neben Mohsen Tayfeh, sollte es auch für David Windisch und Marc Korner ganz gut laufen. Am Ende belegten sie die Plätze 49, 59 und 68. Einziger deutschsprachiger Vertreter im Finale ist somit Samuel Gerber. Der Schweizer konnte am Ende des Tages 616.000 Chips eintüten, was aktuell Rang 7 bedeutet. Im Jahr 2010 erreichte er bereits das Heads-Up, scheiterte dort allerdings. 

Ebenfalls noch mit von der Partie unter den letzten 14 Spielern, sind Matt Stout und der Niederländer Vincent van der Fluit. 

Die Bilder des Tages.

Chipcounts im Finale

Payouts