Inside EPT: Chipleader John Juanda spricht über Texas Dolly

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Bei der EPT in Barcelona ist die Bubble geplatzt. Zahlreiche deutschsprachige Spieler haben es ins Geld geschafft, aber auch internationale Pros. Darunter der Chipleader John Juanda. 

In Barcelona ist die Bubble geplatzt. Aliaksei Boika ist der Bubbleboy und zahlreiche deutschsprachige Spieler dürfen sich über ein sicheres Preisgeld freuen. Jens Weigel mit 405.000, Ole Schemion mit 380.000 und Alex Debus mit 330.000 sind momentan die besten deutschsprachigen Vertreter. Chipleader ist aktuell Ilari Sahamies. Der Finne hält satte 935.000 an Chips. Bei Blinds in Höhe von 2.000/4.000 lässt sich mit dem Stack wohl recht gut spielen. 

John Juanda war der Chipleader zu Beginn des Tages. Mit ihm haben wir kurz gesprochen. Meike Busch fragt ihn zur Geschichte, die die lebende Legende Doyle Brunson auspackte. Brunson behauptete, dass Juanda sich vor dem großen Geldeinsatz fürchte, gar seinen Mut fürs Pokern verloren habe. Auf twitter postete er: „Vielleicht wird du irgendwann wieder genug Mut aufbringen und Cash-Game spielen. Hartnäckiger ohne einen monatlichen Scheck“. Mit diesem Post bezichtete Brunson Juanda, dass er nur aufgrund des monatlichen Zuflusses von Full Tilt Poker so hohe Limits spielen konnte.

Allerdings sieht das Juanda anders und sendet direkt eine Botschaft zurück zu Brunson:

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