Die WPT Grand Prix de Paris ist beendet. 228 Teilnehmer waren im Aviation Club de France vertreten und gestern spielten die verbliebenen sechs Spieler um den Titel und das Preisgeld in Höhe von €400.000. Matt Salsberg war am Ende der glückliche Gewinner.
Zu Beginn des Final Tables erwischte es zunächst Short-Stack Fabian Quoss, der ausgerechnet mit in die Queens von Philipp Gruissem lief. Der Wahl-Londoner erhält immerhin €75.765 für seinen Erfolg. Zu Fünft dauerte es eine Weile, bis es den nächsten Spieler erwischte. Mohsin Charania verlor seinen entscheidenden Flip gegen Theo Jorgensen mit gegen . Der Flop brachte direkt das Full House für den Team PokerStars Pro. Kurz darauf verlor Charania seine restlichen Chips und schied auf Rang 5 aus.
Tomthy Adams war der nächste Spieler, der an die Rails musste. Mit lief er in von Gruissem. Dieser konnte zu Dritt mit gegen zwar noch einmal verdoppeln, schied dann allerdings bitter mit Jacks gegen von Jorgensen aus, der am Board einen King traf.
Im Heads-Up hatte der Team PokerStars Pro einen klaren 4:1 Vorsprung gegen Matt Salsberg, doch das Momentum war auf dessen Seite. So verdoppeltte Matt zunächst mit gegen , da das Board brachte. Kurz darauf jammte er in die Mitte wurde von gesnappt aber brachte den Nut-Flush und somit den Chiplead für Salsberg. Am Ende dominierte er mit Queens von Jorgensen und konnte das Turnier gewinnen.
Payouts
1 Matt Salsberg €400.000
2 Theo Jorgensen €264.600
3 Philipp Gruissem €170.065
4 Timothy Adams €125.775
5 Mohsin Charania €95.615
6 Fabian Quoss €75.765
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