Wie bereits berichtet, wurde der bwin.party Co-CEO Norbert Teufelberger vor ca. 2 Wochen in Belgien während einer Gaming Konferenz von den örtlichen Behörden verhört. Bwin.Party operierte in Belgien weiterhin ohne Lizenz und somit kam es zu dem Zwischenfall. Dies löste eine große Diskussion aus und als Resultat haben sich die einflussreichsten Gaming Bosse in ganz Europa zusammengesetzt, um Teufelberger zu unterstützen.
Nun meldet sich die Europäische Kommission zu Wort und verlangt von Belgien einer Anfrage zu folgen und Informationen über die nationalen Gaming Bestimmungen bereit zu stellen. Laut einem iGaming France Bericht von letzter Woche, brachte das Verhör von Teufelberger und der daraus resultierende offene Beschwerdebrief unterzeichnet von vielen einflussreichen Gaming Entscheidern, erneut Bewegung in die Bestrebungen der Europäischen Kommission.
Auf den Punkt gebracht fordert die EU nun explizite Informationen zu den regionalen Gaming Regularien und Bestimmungen. Bereits im Oktober wurde solch ein „EU Action Plan“ entworfen, worin Verstöße und Beschwerden von EU Mitgliedstaaten und Unternehmen, die in EU Mitgliedstaaten ansässig sind, registriert werden.
Dieser EU Action Plan soll von einem noch nicht bestimmten Experten-Komitee geleitet werden, um nationale Bestimmungen zu untersuchen.
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