Howard Lederer einigt sich mit dem DoJ – Kein Fehlverhalten!

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Ehemaliger Full Tilt Eigentümer und Mitbegründer Howard Lederer hat sich mit dem DoJ geeinigt. Er kam mehr als glimpflich davon. Eine Haftstrafe gab es keine und die geforderten $42.000.000 der Staatsanwaltschaft sind ebenfalls nicht zu zahlen. 

Die Staatsanwaltschaft des U.S. Attorneys Office im südlichen Bezirks in New York haben sich mit Howard Lederer auf einen Deal geeinigt. Howard Lederer wird sich sicherlich freuen. Denn eine Haftstrafe und geforderten $42.000.000 konnten abgewendet werden. Howard Lederer muss auf einige Konten verzichten, darunter  ein Lloyds Account auf der Isle of Man und ein $401.000 Account bei LPL Financial. Des Weiteren zahlt Lederer laut Pokerfuse.com weitere 1,25 Millionen Dollar Strafe und verliert einige Immobilien und Autos. Die genaue Summe ist nicht bekannt, allerdings gehen viele Insider und Experten von insgesamt rund $3.000.000 aus. 

Die Strafe ist verhältnismäßig gering, wenn man bedenkt, dass Lederer nun von seinen Lasten gegnüber dem DoJ befreit ist und die Spieler in den Staaten immer noch auf ihr Geld warten. Es wurde während der Verhandlung nochmals betont, dass Howard Lederer kein Fehlverhalten nachweisbar ist. Der Deal sollte nicht als Schuldeingeständnis im Namen Lederer zu verstehen sein. Nach der Verhandlung sind nun nur noch die Anklagen gegen Chris Ferguson und Ray Bitar offen. 

Howard Lederer Settlement

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