Wer die TV-Serie “Boardwalk Empire” (Staffel 3 gerade beendet) verfolgt, kennt sich mit den Anfängen der amerikanischen Casino-Stadt Atlantic City aus – auch wenn die Serie natürlich viel Fiktion beinhaltet. Dennoch, korrupte Politiker und aufstrebende Mafiosi machten möglich, dass aus einer Moskito verseuchten Küstenstadt in New Jersey ein attraktiver Ort wurde, wo es während der Prohibition Alkohol, Glücksspiel und alles andere, was Spaß macht, gab.
Das heute Atlantic City, das familienfreundliche Unterhaltung bietet, aber weiterhin die größte Casino Stadt an der Ostküste ist, hat allerdings mit Problemen zu kämpfen – und das obwohl in den USA Online Glücksspiel nicht erlaubt ist (wer sich für Online Casinos hierzulande interessiert, sollte sich mal www.onlinecasino24.at anschauen oder hier klicken). Die Geschichte der Stadt zeigt, wie Live Casinos unter Druck geraten und wie Regierungen Online Casinos einerseits verpönen, andererseits aber Interesse an Einnahmen aus dem Internet Glücksspiel haben.
Seit den Siebzigern waren in Atlantic City Casinos ohne den Ruch der Mafia entstanden – großen Anteil hatte daran Donald Trump, der in der Stadt zwischen New York und Philadelphia Luxus-Hotels mit Casinos errichten ließ. New Jersey erließ sogar ein Gesetz, dass Casinos andernorts im Bundesstaat verbot. Aber natürlich gilt dies nicht für andere Bundesstaaten, die in den USA unabhängiger agieren als die deutschen Bundesländer. Zunächst entstanden Casinos nur in den Indianer-Reservaten – etwa die Foxwoods Casinos und Mohegan Sun in Connecticut –, mittlerweile gibt es sogar ein Casino im New Yorker Stadtteil Queens.
Das Resorts World Casino an einer Rennbahn bietet zwar ausschließlich Slotmaschinen, ist aber bereits eine der profitabelste Einrichtung in den USA. All das führte in Atlantic City dazu, dass die Profite zurückgingen. Im Sommer reagierten die Casinos und starteten eine Anzeigenkampagne mit dem Slogan “Do AC”, die deutlich machen sollte, dass Atlantic City mehr als nur Casinos ist. Doch dann kam Tropensturm “Sandy”.
“Sandy” verursachte nicht nur in New York immense Schäden, auch entlang der Atlantikküste in New Jersey wurden Badeorte zerstört. Immer wieder fiel dabei der Name Atlantic City. Dass die Schäden dort nicht die Casinos betrafen, interessierte niemanden – seit “Sandy” sind die Umsätze in Atlantic City erheblich zurückgegangen. Was tun? Die Anzeigenkampagne wird fortgesetzt. Jeder New York Urlauber wird sie in der Stadt entdecken (ein Ausflug lohnt sich, die Fahrt mit dem Bus ist kurz, Tickets sind billig). Zudem denkt New Jersey mittlerweile darüber nach, Online Glücksspiel zu erlauben – wie in allen Bundesstaaten sind die Schulden immens, Casinos waren eine gute Einnahmequelle.
In diesen Tagen beschäftigen sich die Gesetzgeber erneut mit dem Thema. Das hat auch PokerStars erkannt. Der Online Poker Anbieter will ein Casino kaufen, um ein Standbein zu haben, sobald Lizenzen für Online Casinos in den USA vergeben werden. Atlantic City ist keine Hochburg der Mafia mehr wie zu “Boardwalk Empire” Zeiten. Und vielleicht kommen in Zukunft weniger Casino Gäste. Aber womöglich wird die Stadt tatsächlich das “Silicon Valley des Glücksspiels”, wie Politiker hoffen.
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