Die Pokerplattform Bodog sorgte dieses Jahr schon für einigen Wirbel. Sei es die Schließung der Accounts der US-amerikanischen Spieler, die Einführung des anonymen Spiels oder die bekannten Sponsorverträge mit sehr ansprechenden Pokerspielerinnen. Für 2013 plant Bodog seinen nächsten Streich. Die Anonymous Poker Series.
Bodog hat sich zunehmend auf den asiatischen Kontinent spezialisiert. Die Anonymous Poker Series kombiniert eine einjährige Turnierreihe im zentralasiatischen Raum mit ergänzenden Online Poker Turnieren. Gekrönt wird die Serie mit einem $100.000 Grand Final in Manila, der Hauptstadt Philippiniens im Januar 2014. Dies soll vor allem die Verträglichkeit von Anonymität und Poker untermauern. Weitere Einzelheiten über die Serie werden Anfang 2013 bekannt gegeben.
Bodog möchte sich mit seinem „Freizeit-Spieler-Modell“ gewollt von den allgemeinen Pokeranbietern abgrenzen. Anonymität ist das Zauberwort der Unternehmung. Jonas Ödman, CEO des Bodog Poker Network, prangert die Vorteilsverschaffung durch zusätzliche Software der professionellen Pokerspieler deutlich an: „Betreiber, die Sportwetten und Casinospiele anbieten, möchten nicht, dass ihnen Kunden verloren gehen, nur, weil Nicht-Einzahlende Poker Profis ausgefeilte Software benutzen, um zu gewinnen. Unsere anonymen Tische schaffen diese Ungerechtigkeit aus der Welt und ermöglichen den Freizeitspielern eine viel bessere Spielerfahrung.“
[cbanner#11]