Zurzeit läuft Tag 5 des wichtigsten Turniers der Welt. Das $10.000 Main Event der World Series of Poker in Las Vegas nähert sich dem großen Showdown, denn schon bald stehen die 9 Finalisten fest. Und einer von ihnen wird als Champion $8.359.531 mit nach Hause nehmen. 2003 triumphierte Chris Moneymaker, schnappte sich das begehrte Bracelet, kassierte $2.500.000 und löste den Pokerboom aus. Doch dieses Jahr hat er keine Chancen mehr auf den Titel, denn er ist bereits frühzeitig ausgeschieden. Im Video Interview mit den Kollegen vom Bluff Magazine spricht Chris nun über die schlechteste Hand, die er in den letzten 10 Jahren gespielt hat und welche sich erst vor 2 Tagen im WSOP Main Event zugetragen hatte.
Mit überraschend offenen Worten spricht Chris über eine Hand, die er während des 250/500 Blindlevels gespielt hatte. Er selbst habe keine Ahnung, was er sich bei der Hand gedacht hat, so Moneymaker selbstkritisch im Interview. In besagter Situation hatte er mit Pocket Jacks auf der Hand ein open Raise aus Middle Position gecallt und der Flop kam runter mit [3x]. Chris checkte, sein Gegner setzte 1.500 und bekam das Check/Raise von Chris auf 3.000. Sein Gegner raiste erneut und Chris bezahlte. Auf dem Turn kam ein [Kx], sein Gegner ging All-in und Chris schmiss seine Hand weg. Warum dies in seinen eigenen Worten die schlechteste Hand war, die er in 10 Jahren gespielt hatte und was sein Gegner für eine Hand hielt, könnt ihr euch jetzt im Video Interview mit dem Bluff Magazine anschauen. Viel Spaß!