Beim Global Poker Index (GPI) werden die 300 besten Spieler der Welt jede Woche aufgrund ihrer Turnierergebnisse der vergangenen 36 Monate, sprich ITM-Platzierungen, einem Ranking unterzogen. Die Turniere, die für das GPI-Ranking zählen, müssen mindestens 21 Teilnehmer und ein Minimum-Buy-In von $ 1.500 (Umrechnungen entsprechend) aufweisen. Sie müssen potentiell jedem Spieler offen stehen und nicht einer speziellen Spielergruppe vorbehalten sein.
Der Punktestand eines jeden Spielers bei einem Turnier setzt sich aus einer Kombination von Buy-In, Alter und Endplatzierungsprozenzsatz zusammen. Die genaue Berechnung findet ihr unter folgendem Link.
Aus deutscher Sicht höchst erfreulich sind die drei Ersten des aktuellen GPIs, denn mit Marvin Rettenmeier, Ole Schemion und Phillip Griussem belegen drei junge, deutsche Topgrinder die obersten Ränge.