Sandra Naujoks ist eine der „umwerfendsten Pokerspielerinnen im Jahr 2013“

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Das Online Stylemagazin In Stash hat zum Jahresende ein Ranking erstellt mit den „10 umwerfendsten, nicht zu stoppenden Pokerspielerinnen aus dem Jahr 2013“. Auf Platz 4 landete Sandra „Black Mamba“ Naujoks.

Nachdem Sandra Naujoks im vergangenen Jahr durch einen familiären Rückschlag erst einmal Zeit für sich selbst brauchte, ließ sie auch das Pokerjahr 2013 etwas ruhiger angehen. Sie konnte bei drei Main Events der EPTs in Deauville, London und in ihrer Heimatstadt Berlin solide Cashes von knapp 45.000 Dollar einfahren und dadurch zeigen, dass sie ihre Leistung beim Poker noch immer abrufen kann. Beim $5.000 Pot-Limit Omaha Event der diesjährigen WSOP verpasste sie dann in einem stark besetzen Feld als Bubblegirl nur denkbar knapp die bezahlten Geldränge. Ansonsten konnte man sie eher weniger im internationalen Pokerzirkus antreffen. Wenn, dann war meist auch ihr kleiner Hund Churchill dabei.

Im Oktober wurde dann bekannt, dass der PokerStars-Profivertrag von Sandra Naujoks und Sebastian Ruthenberg nicht verlängert wird. Einen Monat später lud unser Kolumnist Götz Schrage einen bunte Truppe bestehend aus ElkY, Nikolaus Teichert, Jan Heitmann und auch Sandra Naujoks nach Wien ein, um für ein Hut-Fotoshooting zu posieren. Zu guter Letzt wird Sandra am 28. Dezember bei der Deutschen Bracelet-Meisterschaft in Leipzig antreten.

Bei dem Ranking von In Stash, das von Tatjana Pasalic angeführt wird, kommt Sandra in der Kurzzusammenfassung ganz gut weg. Wir haben hier für euch die deutsche Übersetzung:

„Es gibt eine coole, europäische Raffinesse, und es gibt eine sehr warme europäische Raffinesse. Deutschlands Naujoks, die zur zweiten Kategorie gehört, hat über 2 Millionen Dollar an Turnierpreisgeldern gewonnen. Ihr Spitzname ist „Black Mamba“, wobei wir nicht glauben, dass sie ihn durch einen Job als Lehrerin bekam, denn sie besitzt selbst eine Schlange als Haustier. Naujoks ist die Gründerin des Charity-Projektes „All in 4 Kids“, bei dem Pokerspieler zusammenarbeiten, um Schulen in Kambodscha zu errichten.“

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