Für jeden Sportwetter und Freund des Glücksspiels, der sein Glück einmal bei einem neuen Anbieter versuchen möchte, stellt sich die Frage, ob dieser auch seriös arbeitet. Denn die Zahl an Online-Casinos und Buchmachern ist mittlerweile so groß, dass selbst erfahrene Spieler schnell den Überblick über das riesige und noch weiter wachsende Angebot verlieren können. Ihr könnt euch ganz einfach hier auf der Seite von Betrug.org über Anbieter wie Bwin informieren. Dieser gehört vor allem im deutschsprachigen Raum zu den bekannten Anbietern. Weil Das Unternehmen jedoch seinen Sitz in Gibraltar hat, stellt sich für vorsichtige Spieler durchaus die Frage nach der Seriosität.
Der Firmensitz in Gibraltar hat allerdings nur den Hintergrund, dass Unternehmen dort weniger Steuern bezahlen und leichter eine Konzession für Glücksspiele bekommen. Ansonsten sprechen alle Faktoren für den Anbieter, bei dem weltweit rund 20 Millionen Kunden registriert sind. Im Bereich der Sportwetten bietet Bwin ein nahezu unschlagbar großes Angebot, das bis zu 30.000 Einzelwetten umfasst. Extrem stark ist Bwin im Bereich der Spezial- und Sonderwetten, so werden auf wichtige Fußball-Begegnungen teilweise mehr als 100 Spezialwetten angeboten. Weitere Punkte, die für Bwin sprechen. Für diesen Anbieter spricht außerdem die Tatsache, dass auf ein exzessives Bonussystem für Neukunden verzichtet wird, zeitweise werden hier gar keine Boni angeboten. Stattdessen können Stammkunden von Prämien, Boni und Gratiswetten profitieren. Bei Fragen und Problemen reagiert der Kundenservice außerdem sehr schnell und kompetent. Während der angegebenen Geschäftszeiten sind die Mitarbeiter auch telefonisch erreichbar. Und auch die Auszahlungen erfolgen sehr schnell und unkompliziert.
Die Geschichte des Unternehmens
Der offizielle Name von Bwin lautet bwin.party digital entertainment. In seiner heutigen Form ist das Unternehmen 2011 durch die Fusion der bwin Interactive Entertainment AG und der PartyGaming plc entstanden. Gegründet wurde bwin bereits im Dezember 1997. Verschiedene Gerichtsverfahren haben in den vergangenen Jahren dafür gesorgt, dass Bwin in der öffentlichen Wahrnehmung zumindest teilweise in einen Topf mit unseriösen Anbietern geschmissen wurde. Beispielsweise hatte Steffen Pfennigwehrt als Einzelunternehmen das deutsche Portal geführt. Er hatte am 6. März 1990 eine Konzession von der DDR erworben. Zu juristischen Auseinandersetzungen hatte die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes vom 28. März 2006 geführt, die das staatliche Monopol auf Sportwetten nicht mit dem Grundgesetz vereinbar seien. Nachdem es bezüglich des Glücksspiels zu Auseinandersetzungenzwischen Deutschland und der Europäischen Union gekommen war, hatte der Freistaat Sachsen Bwin die Lizenz entzogen, wogegen das Unternehmen Klage einreichte. Das Oberverwaltungsgericht Bautzen hingegen bestätigte, dass die Lizenz der DDR nach wie vor gültig ist. Bwin darf sein Sportwettangebot über die internationale Seite für deutsche Teilnehmer anbieten, allerdings mit einer Einschränkung: Sachsen, Baden-Württemberger und Hessen dürfen das Wettangebot nicht nutzen.