Drogenbeichte von WSOP Champion Greg Merson – Pokern gegen die Sucht

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Pokerpro und WSOP Main Event Champion Greg Merson macht kein Geheimnis um seine Drogensucht. Bereits seit einigen Jahren spricht er offen über seinen Konsum. Nun hat er in einem Interview mit Substance.com erneut detailliert über eines der dunkelsten Kapitel in seinem Leben gesprochen. Dabei geht er auch darauf ein, wie ihm das Pokern dabei geholfen hat, von den Drogen loszukommen.

2012 war DAS Jahr des Greg Merson. Bei der WSOP shippte er nicht nur das $10.000 NLH 6-Max sondern gewann anschließend auch das Main Event. Nur ein Jahr zuvor befand er sich noch im Drogenentzug, der bereits sein zweiter war. Denn bereits mit 19 Jahren hatte er versucht, von den Drogen wegzukommen doch war gescheitert.

Warum er es mittlerweile geschafft hat und seit Dezember 2011 clean ist, habe er vor allem dem Pokern zu verdanken, wie er im Interview mitteilt. Er liebe einfach das Spiel und den sportlichen Wettkampf mit den besten der Welt und das gebe ihm Kraft.

Das sah in seiner Vergangenheit ganz anders aus. Bereits mit 17 habe er angefangen Drogen zu nehmen. Zuerst Marihuana und kurze Zeit später Kokain. Als er es dann schaffte, für ein Jahr clean zu bleiben, startete er seine Pokerkarriere. Doch als er der Black Friday kam und er nicht mehr spielen konnte, stürzte er in eine tiefe Depression und begann wieder mit dem Drogenkonsum, von dem er erst Ende 2011 loskam. Das ganze Interview könnt ihr hier nachlesen.

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