73 Millionen Euro liegen schon wieder im Jackpot der EuroMillionen. Etwas Glück braucht es schon um die richtigen Nummern zu treffen, so viel ist klar.
Im Internet stößt man immer wieder auf Möchtegern-Wahrsager, welche die vermeintliche Glücksformel gefunden haben wollen. Gewinne garantiert! Das ist selbstverständlich Quatsch. Die Zukunft können die so genannten Experten genauso wenig beeinflussen wie jeder andere unter uns.
Stattdessen können wir davon ausgehen, dass gerade bei einer Ziehung der Lottozahlen der absolute Zufall jederzeit gewährleistet sein muss. Daher werden die Ziehungsmaschinen ständig gewartet um jede noch so kleine Ungereimtheit ausschließen zu können.
Insofern bleibt die Wahrscheinlichkeit, dass eine bestimmte Kugel ihren Weg aus der Trommel findet, immer gleich. Mathematiker brauchen wir erst gar nicht fragen. Sie würden es aber bestätigen. Dass die gerne genommene Zahlenfolge 1, 2, 3, 4, 5 zusammen mit den Sternzahlen 6 und 7 letztendlich gezogen wird, kann statistisch gesehen ebenso passieren wie eine vermeintlich zufällige Abfolge der Nummern 8, 26, 33, 43, 45 mit den Sternzahlen 3 und 11.
Wie hilft uns das aber nun weiter? Ganz einfach, denn eines können wir an dieser Stelle versprechen. Wird tatsächlich die 1 bis 7 gezogen, wird die Freude über den getroffenen Jackpot unter Umständen nicht sehr lange anhalten oder zumindest einen faden Beigeschmack bekommen.
Es gibt nämlich bei jeder Ziehung genug Tipper, die aus unterschiedlichsten Gründen genau diese Kombination auf ihrem Tippschein angekreuzt haben. „Sieht halt gut aus.“ „Ich hab’ keine Lust mir groß Gedanken über die Zahlen machen.“ „Die Wahrscheinlichkeit bleibt doch sowieso immer gleich“. All das bekommt man zu hören, wenn man sich mit Lottospielern über ihre Tippeigenschaften unterhält.
Urteilen sollte man nun nicht über diese Herangehensweise, sie haben ja irgendwie Recht. Außerdem leben wir in einem freien Land und das soll auch bei der Auswahl der Lottozahlen so bleiben. Nur dann bitte nicht beschweren, wenn man sich den Millionen-Jackpot mit 150 anderen Spielern teilen muss.
Dann doch lieber eine zufällige Nummer. Aber war das denn auch wirklich Zufall? Mitnichten. Untersuchungen haben ergeben, dass das menschliche Gehirn schlicht und einfach nicht in der Lage ist, eine wirklich zufällige Reihenfolge zu generieren. So sehr man das auch vielleicht möchte.
Stattdessen finden in jedem Kopf komplexe Synapsentätigkeiten statt während man die Nummern in die Tastatur kloppt oder den Schein ausfüllt. Funktioniert also auch nicht. Geburtsdaten sollte man vermeiden, die spielt ja jeder, die 17 und die 7 bitte auch nicht, das hat eine Studie aus den USA bewiesen und die 13 vielleicht auch nicht, die bringt ja schließlich Pech.
Was bleibt uns also anderes übrig als einmal mehr auf die Technik zu vertrauen? Wenn wir schon nicht dazu in der Lage sind, dann ja wohl der Computer. Und das stimmt jetzt sogar. Der Zufallsgenerator, obwohl von Menschen programmiert, ist tatsächlich in der Lage Willkür walten zu lassen.
Auf geht’s also. Klick dich zu den EuroMillionen und wähle einfach oben rechts auf dem Tippschein den Zufallstipp an. Alles weitere braucht dich dann nicht mehr interessieren. Deine Gehirnzellen werden es dir danken und das Portemonnaie schließlich auch, dann nämlich wenn der 73-Millionen-Jackpot alleine dir gehört.
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