In Deutschland ist am 1. Juli des Jahres 2012 eine Wettsteuer eingeführt worden. Diese Steuer hat eine Höhe von 5 Prozent und muss von den Buchmachern bei jeder angenommenen Sportwette direkt an den Fiskus weitergeleitet werden. Auch heute sorgt diese Ergänzung des Glücksspielvertrages noch immer für Verunsicherung bei den Freunden der Sportwetten, auch wenn die Wettsteuer zunächst einmal die Sportwettenanbieter betrifft. Dadurch sind die Kunden aber sozusagen im Zweifel indirekt von dieser neu eingeführten Wettsteuer betroffen.
Die Buchmacher müssen also bei jeder in Deutschland abgegebenen Wette direkt 5 Prozent Steuer abführen und diese Regelung gilt für alle Anbieter, die am deutschen Sportwettenmarkt aktiv sind gleichermaßen. Lediglich bei der Frage, wie diese Wettsteuer an die Kunden weitergegeben wird, dürfen die Anbieter nach freiem Ermessen vorgehen.
Drei Varianten der Weitergabe an die Kunden haben sich durchgesetzt
Bei den verschiedenen Anbietern haben sich seit der Einführung der Wettsteuer drei Wege etabliert, wie die Buchmacher die Steuer weitergeben. Bei der ersten Gruppe behalten die Anbieter bei jeder abgegebenen Wette direkt die 5 Prozent ein und entsprechend wird dann nur ein fünf Prozent niedriger Wert tatsächlich auf die ausgesuchte Wette platziert. Bei der zweiten Gruppe von Buchmachern hat man sich dafür entschieden, dass man die Kunden de facto nur im Erfolgsfall an der Wettsteuer beteiligt. Das bedeutet, dass ein Kunde im Erfolgsfall von der Gewinnsumme 5 Prozent abgezogen bekommt und lediglich 95 Prozent des Gewinns auf dem Spielerkonto gutgeschrieben werden. Bei der dritten Gruppe verzichten die Sportwettenanbieter komplett auf die Weitergabe der Wettsteuer und zahlen diese sozusagen aus eigener Tasche. Zu diesen Anbietern gehört auch Big Bet World und hier erfahrt ihr in einem Testbericht auch mehr zur steuerlichen Behandlung bei Big Bet World. Darüber könnt hinaus ihr in diesem Test erfahren, was der junge Anbieter noch alles zu bieten hat und wie man sich als Neukunde bis zu 100 Euro Bonus sichern kann.
Der deutsche Staat versucht sein Glücksspielmonopol zu verteidigen
Der deutsche Staat hatte ursprünglich vor die Buchmacher auch durch die neu eingeführte Steuer vom deutschen Wettmarkt zu vertreiben. Das hat aber nicht wirklich funktioniert, denn die meisten Buchmacher haben inzwischen den Firmensitz ins Ausland verlegt, um so auch das schwierige Thema der Lizenzierung in Deutschland zu umgehen. Dadurch befinden sich viele Glücksspielanbieter auf Malta oder in Gibraltar, weil man so deutlich einfacher in den Besitz einer hochwertigen EU-Lizenz kommen kann und so auch den deutschen Kunden das komplette Wettportfolio legal zur Verfügung stellen kann. Die deutschen Behörden haben zwar durch die Einführung der Wettsteuer nicht ihr Ziel erreicht, die Sportwettenanbieter entscheidend zu schwächen, aber trotzdem wir der deutsche Finanzminister sich mit Sicherheit über die zusätzlichen Einnahmen freuen. Schließlich handelt es sich bei den Sportwetten um einen absoluten Wachstumsmarkt und dadurch ist auch in der Zukunft weiter mit steigenden Einnahmen durch diese Steuer zu rechnen.
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