Mann klagt auf $150,000 weil er in seinem Poker Club nicht auf Toilette durfte

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Final-Table-Clubpoker-room1Diese Art von Klagen gibt es wohl nur im Land der unbegrenzten Möglichkeiten. In einem Poker Club im südosten von Portland ereignete sich folgende kuriose Geschichte. Ein Mann behauptet, er sei in seinem lokalen Poker Club in Handschellen unrechtmäßig abgeführt worden und ihm wurde dabei verwehrt, die örtliche Toilette zu benutzen. Noch während er abgeführt wurde, bat er den Sicherheitsbeamten angeblich mehrfach darum, urinieren zu dürfen.

Dann passierte jedoch das Unglück. Der Mann nässte sich vor ungefähr 30 seiner bekannten Pokerfreunde ein und hinterließ eine große Pfütze in dem Club.

Der Ärger mit dem Sicherheitsbeamten begann zuvor, als ein Freund des Mannes eine Meinungsverschiedenheit mit einem der Angestellten des Clubs hatte und daraufhin die Räumlichkeiten verlassen musste. Danach bat der Sicherheitsbeauftragte den Mann ebenfalls das Gebäude zu verlassen. Dieser wollte jedoch zuerst seine Poker Chips im Wert von $700 eintauschen, was ihm der Beamte jedoch verwehrte und ihm Handschellen anlegte. Insgesamt wurde der Mann 20 Minuten in Handschellen festgehalten und der Club Besitzer und Sicherheitsbeamte ignorierten seine dringliche Bitte. Als die Polizei schließlich eintraf, war es für den Mann bereits zu spät. Die Polizei ließ jedoch den Mann, der sich bisher noch nichts in seinem Leben zu Schulden kommen lassen hatte, wieder laufen.

Jetzt klagt der Mann gegen den Club Besitzer und die Sicherheitsfirma auf $150,000 Schadensersatz wegen Erniedrigung. 

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