Er ist der amtierende Weltmeister, offenbar aber kein Frühaufsteher.
Via Twitter hat sich Joe McKeehen vehement über die neuen Startzeiten bei der World Series of Poker beschwert und dabei zu einem Rundumschlag gegen die Medien ausgeholt.
Die Tatsache, dass viele Turniere bereits um 11 Uhr statt wie bisher um 12 Uhr angepiffen werden, hält McKeehen für „einen Witz“ und er findet es „absurd, wie die Medien Einfluss auf den Turnierablauf nehmen“.
Woher er die Information hat, dass die Medien schuld an den vorverlegten Startzeiten seien, bleibt jedoch das Geheimnis des Titelverteidigers beim Main Event.
Hinweise, dass die Medien möglicherweise gar nicht verantwortlich seien und die Entscheidung bei der WSOP liege, ignorierte McKeehen und verwies darauf, „die Spieler würden von den Medien wie Sklaven behandelt.
Faktisch entbehren McKeehens Entgleisungen also jeder Grundlage, doch ist es bisher noch niemandem gelungen, die Tiraden des Amerikaners zu stoppen…