DR: Der Rennpferdreporter schreibt heute über:
Der reichste Sportclub der Welt – dagegen sind der FC Barcelona und die Bayern „Peanuts“
die faszinierende Welt der Rennpferde ab jetzt regelmäßig auf hochgepokert.com
Die Begeisterung für den Galopprennsport kennt in vielen Ländern dieser Erde keine Grenzen. Was sich im deutschsprachigen Raum unvorstellbar anhört ist in Japan, Australien, Hongkong oder am Wochenende in Aintree in England Realität. Die Fans pilgern zu Zehntausenden auf die Bahnen und feuern ihre vierbeinigen Stars nicht nur durch hohe Wetten an.
In dieser Ausgabe des Rennpferdreporters erfahrt ihr wer das rennsportbegeisterste Volk dieser Erde ist, wir stellen den reichsten Sportclub der Welt vor, blicken auf einen Gütersloher der in Australien ein Star ist und den in Deutschland trotzdem niemand kennt und natürlich schauen wir auch auf die sich bietenden Wettchancen am kommenden Galoppwochenende.
Wenn es um die Begeisterungsfähigkeit für Pferderennen geht, ist Deutschland derzeit ein Entwicklungsland, obwohl auch hierzulande Pferderennen nach dem Fußball die meisten Zuschauer anlocken. Über 1 Million pilgern von Köln bis Berlin und von Baden-Baden bis Hamburg Jahr für Jahr auf die Galopprennbahnen.
Mit der Begeisterung und Ektase wie es aber die Japaner und Australier zelebrieren zum Galoppsport zu gehen, können die Deutschen nicht mithalten. Beim wichtigsten Pferderennen der Welt im Oktober in Paris werden Jahr für Jahr duzende Chartermaschinen gemietet, um die im Durchschnitt 6000-10000 japanischen Fans nach Paris zu bringen. Diejenigen Fans, die zuhause geblieben sind flippen nicht minder aus:
Ab Minute 2:15 erlebt ihr in diesem Video Rennsportbegeisterung in Reinkultur und natürlich zum Schmunzeln… Bis heute wartet Japan aber auf einen Sieg im Prix de la Arc de Triomphe
Die Australier haben für den Pferderennsport sogar einen Feiertag geschaffen. Jedes Jahr am ersten Dienstag im November findet der Melbourne Cup vor über 100.000 Zuschauern statt und der Rest der Nation sitzt vor dem Fernseher. The race that stopps a nation sah im Jahr 2014 einen Sensationssieger aus Deutschland. Während der Trainer des siegreichen Pferdes Andreas Wöhler aus Gütersloh in einer Parade vor 300.000 Menschen gefeiert wurde, bekam es in Deutschland niemand mit. Das deutsche Rennpferd Protectionist ist seitdem genau wie sein Trainer ein Held in down under und die Australier kaufen in jedem Jahr Rennpferde für Millionen von deutschen Züchtern, um auch einmal in diesem Rennen erfolgreich zu sein.
Zu guter Letzt widmen wir uns der Begeisterung in Hongkong. Die ehemalige britische Kolonie ist das Mekka des Pferderennsports. Mit dem Hongkongjockeyclub setzt ein Verein alleine 10 Milliarden Dollar jährlich mit Pferdewetten um. Mit Winfried Engelbert Bresges ist sogar ein Deutscher der Chairman des reichsten Sportclubs der Welt. Dagegen sind der FC Barcelona und die Bayern „Peanuts“!
Der Rennpferdreporter Tipp: Kommt heute aus Mons-Ghlin. Dort startet am 18.4, Montagabend Deutschland´s Volkspferd Nr. 1 Sameer in einem Supersprint über 950 Meter auf der Sandbahn. Eine Pflichtwette um das erste Crowdfunding-Rennpferd Deutschlands zu unterstützen. Racebets.com ist der führende Anbieter für Pferdewetten in Deutschland.
Im nächsten DR:Der Rennpferdreporter gibt es ausführliche Wett- und Strategievorstellungen, die auch dich zum Pferdewettprofi machen.
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