Würde man in der Pokerszene eine Umfrage starten und die meist gehassten Personen suchen, bekäme man ziemlich sicher vor allem zwei Namen zur Antwort: Howard Lederer und Chris Ferguson.
Was die beiden ehemaligen Inhaber von Full Tilt Poker aber unterscheidet, ist der Umgang mit dem Black Friday und darauf folgenden Untergang des damals zweitgrößten Pokeranbieters.
Lederer entschuldigte sich „schon“ fünf Jahre nach der Pleite bei der Poker-Community, während Ferguson auf der Turnierbühne erschien und sogar den WSOP Player of the Year 2017 errang, ohne ein Wort an die vielen geprellten Spieler zu richten.
Mit einigen dürren Worten holt „Jesus“ das nun nach. Er gibt an, dass er schon nach der Pleite hart dafür gearbeitet habe, dass die Spieler möglichst bald ihr Geld bekommen, und entschuldigt sich, dass dieser Prozess so lange gedauert hat.
Ferguson sagt weiter, dass der Tage kommen werde, an dem die ganze Geschichte über Full Tilt Poker erzählt wird, außerdem entschuldigt er sich bei seinen Fans (hat er noch welche?) dafür, dass es so lange gedauert hat, bis er dieses Statement abgegeben hat.
Chris Ferguson reaches out to the poker community from Chris Ferguson on Vimeo.
außerdem entschuldigt er sich bei seinen Fans (hat er noch welche?)
Jesus gehört ganz klar zu den Leuten welche Fans haben im Poker Zirkus , ich denke keiner der Deutschen hat so einen Status , er gehört in die Liga mit Chan , Ivey oder ein scotty nguyn , absolute legenden……..
das mit full tilt war Dreck aber er gört zu den grössten