Das Rennen um die Wahl des Präsidenten der Vereinigten Statten von Amerika geht in eine nächste Runde. Nachdem bei der letzten Wahl der Republikaner Donald Trump gewann, stellt sich 2020 wieder die Frage: Wer zieht ins Weiße Haus ein?
Ein demokratischer Kandidat preist sich dabei besonders für Pokerspieler als wählbar an: Andrew Yang. Der ehemalige Startup-Gründer und Rechtsanwalt hat sich auf Twitter ausführlich zu der aktuellen Rechtslage in Sachen Online-Poker in den USA geäußert:
„Online poker ist legal in vier Bundesstaaten. Die örtlichen Regeln jedes Bundesstaats sind sehr verschieden und bringen viele Spieler zum Pokerspielen auf ausländischen Seiten. Wir sollten Online Poker in allen 50 Staaten legalisieren und für klare Regeln sorgen. US-amerikanische Spieler und Firmen würden davon profitieren und durch die Steuereinkünfte die wir generieren, könnten wir gegen Spielsucht kämpfen.“ – Andrew Yang
Just had a great call with @AndrewYang about online poker and more. He gets it.
— Daniel Negreanu (@RealKidPoker) November 7, 2019
He understands that people in the US are going to find a way to play, so it’s just common sense to regulate it and create tax revenue that states aren’t getting now.
Bleibt also abzuwarten, wie sich das Rennen der Demokraten entwickelt und ob Yang das Potential dazu hat, Herausforderer von Donald Trump zu werden. Dann stünde für den Pokerfreund Yang wohl das HeadsUp seines Lebens an.