Wie alle anderen Pokerprofis ist auch Dan Cates aktuell dazu gezwungen, seinem Beruf vom heimischen Computer aus nachzugehen.
Der Globetrotter, der sonst weltweit an den teuersten Tischen überhaupt zu finden ist, hat dadurch auch mehr Zeit, sich mit anderen Dingen zu beschäftigen.
In seinem neuesten Blog greift der Jungleman das Thema Perspektivwechsel auf und fragt sich, warum es zu diesem Thema so wenige Beiträge gibt.
Released a new blog, let me know what you think: https://t.co/Uhu4aXmGxs
— Daniel Cates (@junglemandan) April 28, 2020
Also if someone knows a good writing teacher/ knows some tips, that may be helpful
Cates untermauert seine These, dass ein Perspektivwechsel immer hilfreich sein kann, zum Beispiel damit, dass Pokerspieler vor der Durchdringung mit Computerprogrammen der Meinung waren, es gebe keine großen Möglichkeiten mehr, ihr Spiel zu verbessern.
Wie sich zeigte, lagen sie damit komplett falsch, und genau das gelte auch für viele andere Situationen beim Poker und im Leben an sich.
Den gesamten Blog-Beitrag findet ihr hier.