Zwei weitere Schweizer Casinos erhalten die Online-Konzession

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In der Schweiz ist seit dem 1. Januar 2019 einiges an Bewegung in den Online-Gaming-Markt gekommen. Seit diesem Datum können sich die Spielbanken des Landes nämlich auch im Internet breit machen.

Damit sie das jedoch tun können, müssen sie vorab im Schweizer Bundesrat eine eigens dafür geschaffene Konzessionserweiterung für ein Online-Angebot beantragen.

Laut der Eidgenössische Spielbankenkommission (ESBK) hatten das von den 21 Schweizer Spielbanken bis dato sechs getan und auch bewilligt bekommen. Fünf davon haben dieses Recht auch schon umgesetzt und sind mit einem virtuellen Angebot am Start.

Bei den Casinos Baden, Luzern, Pfäffikon, Davos und Interlaken können die Schweizer derzeit schon im Internet das mehr oder weniger große Spiel wagen. Das Angebot beschränkt sich dabei allerdings hauptsächlich auf Slots in verschiedenster Ausprägung und ein bisschen Live-Casino-Spiele.

Vor wenigen Tagen nun kamen zwei weitere Bewilligungen für eine solche Erweiterung hinzu, da auch die Spielbanken Lugano und Meyrin das erforderliche Votum vom Bundesrat erhalten haben. Wie schnell und in welchem Umfang das Online-Angebot verwirklicht wird, ist noch nicht bekannt.

Wann in der Schweiz in Sachen Online-Poker endlich der Knoten platzt, steht allerdings noch in den Sternen.

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