Der Betrugsskandal um Mike Postle, der im vergangenen für großes Aufsehen gesorgt hatte, neigt sich dem Ende entgegen.
Wie auf PokerNews bekannt gegeben wurde, konnten sich die Stones Gambling Hall und dessen verklagter Chef Justin Kuraitis mit dem Anwalt der Geschädigten, Mike VerStandig, auf einen Deal einigen.
Allerdings stimmten nur 60 der Geschädigten der Einigung zu, während 20 diese ablehnten.
Somit besteht die Möglichkeit, dass das Verfahren von diesen 20 Personen in einer neuen Klage fortgeführt wird.
Obwohl der Schaden, den Postle verursachte, im Bereich von etwa $250.000 lag, hatten die Kläger bis zu $30 Millionen gefordert. Welche Summen letztlich fließen werden, wurde nicht bekannt.
Ein dickes Fragezeichen wirft für alle Beobachter weiterhin die Frage auf, warum nur das ausrichtende Casino und dessen Verantwortlicher verklagt wurde, der eigentliche Sündenbock Mike Postle einem Verfahren aber entging.