€25.500 Buy-In kostete die High Roller Championship der World Poker Tour, die auf partypoker ausgetragen wurde. Ganz knapp konnte die Garantie nicht geknackt werden, am Ende gab es ein Overlay von nur einem Buy-In bei einem $5.000.000-Preispool.
Im Turnier waren einige DACH-Spieler in den Geldrängen vertreten: Wiktor Malinowski erwischte es auf Platz 21 für $68.000, Julian Stuer und Ole Schemion mussten sich auf den Plätzen 18 und 17 aus dem Turnier für ebenfalls $68.000 verabschieden. Auf Platz 14 erwischte es Pascal Hartmann, auf der 13 Marius Gierse, beide gingen mit $84.000 aus dem Turnier. Am längsten hielt der Österreicher Daniel Rezaei durch. Er musste sich am Ende mit Platz 5 und $259.979 zufrieden geben.
Zuletzt standen sich dann Zwei partypoker-Pros und populäre Highroller im Heads-Up gegenüber. Mikita Badziakouski hätte gegen den Kollegen Jason Koon rangemusst, hätten die beiden sich nicht für einen Deal entschieden. Badziakouski war so der Sieg vergönnt, er ging mit $1.062.730 aus dem Turnier. Jason Koon gewann nach dem Deal als Runner-Up $810.869.