Christoph Vogelsang mit guter Position auf $3.200.000 SHRB-Titel – 7 left!

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Christoph Vogelsang (GER)

$250.000 Buy-In kostet das Super High Roller Bowl-Turnier. 32 Mal leisteten die High Roller Garde sich das Buy-In, sieben Spieler sind noch im Rennen – alle mit dem Ziel des Gewinners und $3.200.000 Preisgeld.

Auf dem Weg ins Finale erwischte es einige prominente Spieler. Aus deutschsprachiger Sicht ist vor allem der Verlust von Marius Gierse unglücklich. Gestartet aus guter Position, musste er auf Platz 14 an die Rail. Damit hielt er ein My länger durch als Phil Ivey (Platz 15).

Auch Jason Koon, Mikita Badziakouski, Daniel Dvoress, Stephen Chidwick, Cary Katz und Sam Greenwood mussten dran glauben und ohne Cash aus dem Turnier.

Jake Schindler (USA)

Nun steht Jake Schindler dem Feld der verbleibenden Spieler mit 1,525 Mio. Chips bevor. Hinter ihm wartet Paul Phua (1,34 Mio. Chips) auf seine Chance. Christoph Vogelsang ist das heiße Eisen aus deutschsprachiger Sicht, mit 1,3 Mio. Chips ist er nicht weit vom Chipleader entfernt.

Teun Mulder (1,2 Mio. Chips) und Ali Imsirovic (1,175 Mio. Chips) sind ebenfalls noch gut mit dabei. Fünf Plätze sind im Turnier bezahlt, der Mincash liegt bei $560.000. Auf Platz 1 gibt es neben der Trophäe $3,2 Mio.

Um die Entscheidung geht es heute Mittag im Merit Royal Hotel Casino & Spa um 13:00 Uhr. Ein Livestream, kommentiert von Jeff Platt und Brian Hanks gibt es gratis auf YouTube. Bei den Kollegen von PokerGo gibt es ebenfalls einen Liveblog!

Livestream ab 13:00 Uhr:

 

Seat Draw und Chipcounts:

SeatPlayerCountryChips
1Michael AddamoAustralia705,000
2Christoph VogelsangGermany1,300,000
3Jake SchindlerUnited States1,525,000
4Teun MulderNetherlands1,200,000
5Timothy AdamsCanada755,000
6Ali ImsirovicBosnia and Herzegovina1,175,000
7Paul PhuaMalaysia1,340,000

Payouts:

Player

Prize

1

3,200,000 USD

2

2,080,000 USD

3

1,280,000 USD

4

880,000 USD

5

560,000 USD

1 KOMMENTAR

  1. Und am Ende doch wieder ganz „unglücklich“ Bubble Boy…

    Ich würde auch gerne mal jemanden finden der mich für solche exorbitanten Turnierserien „sponsert“

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