Neun Spieler hatten das Finale der Irish Poker Open erreicht, das am Ostermontag entschieden wurde.
Als klarer Chipleader ging Steve O’Dwyer ins Finale, und der aus den USA stammende Highroller knüpfte da an, wo er am Vortag aufgehört hatte.
Spieler um Spieler nahm der Star des Finales vom Tisch und hatte irgendwann so viele Chips vor sich stehen, dass er in jeder Hand All-In gehen konnte.
Stellte sich ihm ein Gegner in den Weg, musste dann eben ein „abscheulicher Bad Beat“ (Zitat O’Dwyer) mit A2 gegen JJ oder mit KQ gegen AK herhalten.
Damit war es kein Wunder, dass O’Dwyer mit klarer Führung ins Heads-Up gegen den Schotten Kyle Maguire ging.
Maguire versuchte alles, doch auch er scheiterte unglücklich mit Pocket Neunen gegen ein Ass mit niedriger Beikarte.
Steve O’Dwyer ist aber natürlich ein verdienter Sieger und kassierte eine Siegprämie von €318.700.
Hier ist das Livestream-Replay vom Finale:
Hier der Endstand des Finales:
Rank | Name | Prize |
---|---|---|
1 | STEPHEN ODWYER | 318700 |
2 | KYLE MAGUIRE | 195800 |
3 | MIRCEA RUS | 138700 |
4 | GARRY SPINKS | 103600 |
5 | DANIEL WILSON | 81550 |
6 | MATTHEW PETER BUSHELL | 61600 |
7 | CHRIS WILLIAMS | 46550 |
8 | JUSTIN BOYLE | 36440 |
9 | PATRICK CLARKE | 26630 |