Wie kann ich Pokerspieler oder eSportler werden?

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Manche Menschen möchten nicht einfach nur gespannt zuschauen und vielleicht noch ihre Wetten auf den Sieger abschließen. Sie wünschen sich vielmehr, selbst im Rampenlicht zu stehen, in großen Turnieren zu kämpfen und zu siegen. Natürlich kann nicht jeder ein erfolgreicher Pokerspieler oder berühmter eSportler werden, einigen wenigen ist das Glück dennoch hold und sie bekommen ihre ganz besondere Karriere. Was von beidem ist besser? Und wie erreiche ich überhaupt mein Ziel?

Welche Fähigkeiten braucht ein Poker-Profi?

Um als Pokerspieler auf dem internationalen Parkett zu glänzen, muss man erst einmal pokern können. Und das nicht nur in 08/15-Manier, sondern absolut perfekt. Die Regeln und Strategien dürfen nicht einfach nur „sitzen“, sie müssen fest in Herz und Hirn integriert sein. Hinzu kommen die sogenannte Soft Skills, in diesem Fall die Fähigkeit, andere perfekt zu täuschen und natürlich die nötige Disziplin, um langatmige Turniere durchzuhalten, ohne dabei viele Federn zu lassen. Dass dies alles nicht ohne Begeisterung fürs Pokerspiel abgeht, liegt auf der Hand.

Das ist der Weg zur großen Pokerkarriere

Poker-Pros entstehen also durch Leidenschaft und Training, Training, Training. Die meisten, die es auf diesem Parkett zu etwas gebracht haben, waren zuvor Tag und Nacht aktiv im Spiel – sowohl analog als auch digital. Zahlreiche Online Casinos mit Echtgeld bieten die Möglichkeit, sich 24/7 mit anderen Pokerspielern rund um den Erdball zu messen. In manchen virtuellen Turnieren bestehen sogar Qualifikationsmöglichkeiten für große Meisterschaften, zum Beispiel im Spielerparadies Las Vegas.

Auf der Vergleichsplattform casinos.de finden sich zahlreiche Anbieter, die unter anderem Live-Spiele in ihrem Programm haben. Das Portal listet die Online Casinos sauber und übersichtlich auf, sodass jeder User das Passende für sich herauspicken kann. Danach geht es auf direkten Weg ins digitale Trainingslager. Aber Achtung: Der Andrang ist groß und der Weg entsprechend steinig. Nur die Begabten und Entschlossenen schaffen es bis ans Ziel.

Welche Fähigkeiten braucht ein ESportler?

Ein eSportler muss gar nicht so viel anderes beschaffen sein als ein professioneller Pokerspieler. Große Leidenschaft fürs eigene Fachgebiet ist jedenfalls von hohem Nutzen, ebenso wie eine Motivation „bis zum Anschlag“, starke Disziplin und natürlich das detaillierte Wissen über sämtliche Regeln und Strategien des bevorzugten Spiels. Täuschen und Tricksen sind in diesem Bereich weniger gefragt, dafür aber eine enorme Reaktionsschnelligkeit, eine hervorragende Hand-Augen-Koordination, und ein gesunder Lebensstil helfen sehr dabei, Ihr A-Spiel zu bringen. Die Turniere finden, wie übrigens im Poker auch, auf internationaler Bühne statt. Die Verständigung läuft entsprechend nicht in den einzelnen Landessprachen, sondern in der einen Sprache, die (fast) die ganze Welt versteht.

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Das ist der Weg zur großen eSport-Karriere

Der Weg zu einem esports-Spieler besteht in erster Linie aus Spielen, Spielen und nochmals Spielen . Acht bis zwölf Stunden pro Tag sind keine Seltenheit, manche Pros gehen sogar darüber hinaus. Wer auf höchstem Niveau angekommen ist und sich regelmäßig auf prominenten Servern und bei Wettbewerben blicken lässt, gerät ins Blickfeld der Talent-Scouts. Diese sprechen gern hochbegabte Player an und laden sie zu Probespielen ins Team ein. Das geschieht ganz sicher nicht bei „kleinen“ Durchschnittsspielern, und auch wer nur wenig über Mittelmaß liegt, braucht sich keine Hoffnungen zu machen. Jeder, der in diesem Bereich etwas werden möchte, muss richtig, und zwar RICHTIG gut sein. Denn: Millionen spielbegeisterte Menschen rund um den Globus wünschen sich dasselbe – und nur die absolute Elite setzt sich durch.

Möglich ist auch, sich in bekannten eSport-Teams und -Clubs zu bewerben. Dabei sind überzeugende Referenzen erforderlich, kein Larifari-Anschreiben im Sinne von: Ich bin ja soooo gut! Das nimmt niemand ernst. Der Bewerber oder die Bewerberin benötigt Beweise für die eigenen, herausragenden Fähigkeiten. Möglich wäre zum Beispiel ein Link zum persönlichen Twitch-Account mit den besten Spielrunden überhaupt. Aber auch eine Auflistung der bisherigen Erfolge ist gern gesehen. Eine solche Bewerbung kann gern kreativ ausfallen, schließlich geht es nicht um eine Stelle als Banker oder Versicherungsvertreter. Wer ein Star werden will, hebt sich wie von selbst von der grauen Masse ab!

Auf Rückschläge und Niederlagen gefasst sein

Das persönliche Hobby zum Beruf zu machen, davon träumen viele. Aber nur wenigen gelingt es, diesen Traum tatsächlich zu realisieren. Jeder, der sich für diesen Pfad entscheidet, sollte sich auf Rückschläge und Niederlagen gefasst machen, Dauer-Sieger gibt es nicht. Nur mit hoher Frustrationstoleranz ist das zu überstehen, und die sollte sich jeder Pokerspieler und eSportler möglichst gleich zu Anfang zulegen. Niemals aufgeben, so lautet die Devise. Nur so geht keine Chance ungenutzt vorüber.

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