Schach ist eines der weltweit bekanntesten Spiele und hat eine lange Tradition. Bereits seit Tausenden von Jahren setzen sich Menschen mit diesem hochkomplexen Spiel auseinander, entwickeln neue Strategien und treten gegeneinander an. Für viele Menschen ist das Schachspiel eine hohe Kunst. Die Glücksspiele tauchten bereits früh in der Geschichte der Menschen auf. Was außer der langen Geschichte verbindet die beiden Spielarten? Und was sind die besten Casino Spiele für schachbegeisterte Menschen? Diese und weitere Fragen möchten wir in diesem Artikel klären.
Spielautomaten mit Schach-Themen
Während es beim Schach auf die Fähigkeiten des Spielers ankommt, geht es beim Spielautomaten um Glück. Hier hat jeder die Chance, Geld zu gewinnen, ohne dafür erst jahrelang trainieren zu müssen. Wer im Casino ohne Einzahlung mit Startguthaben spielt, muss dafür nicht mal ein Risiko eingehen. Obwohl die Anforderungen an die Spieler so unterschiedlich sind, verbringen viele Schach-Fans Zeit im Online Casino. Um für diese User ein ansprechendes Angebot zu schaffen, haben sich die Entwickler eine Menge einfallen lassen. Am Slot mit Schachbezug ist Gewinnen zwar Glückssache, die Spieler können aber so am Slot mit ihrem liebsten Hobby verbunden bleiben. Unter anderem sind die folgenden Spiele mit Schach-Themen in vielen Online Casinos zu finden:
- Chessmate von Multislot
- Treasure Chess von Aristocrat
- Chess Round von BetConstruct
Darüber hinaus gibt es noch viele weitere gute Schach Spielautomaten. Wir rechnen damit, dass die bekannten Provider zukünftig noch weitere Slots rund um das beliebte Strategiespiel herausbringen werden.
Die Spiele mit dem größten strategischen Faktor im Casino
Schachspieler sind Strategen. Viele von ihnen bevorzugen daher im Casino Spiele, bei denen sie ihre Gewinnchancen aktiv beeinflussen können. Dies ist zum Beispiel beim Blackjack oder an Videopoker-Spielautomaten der Fall. Wer hier die richtigen Entscheidungen trifft, kann den Hausvorteil des Casinos minimieren. Allerdings ist bei keinem Spiel im Casino die strategische Komponente derart hoch, wie beim Poker gegen andere Spieler. Es ist hier Glückssache, welches Pokerblatt man erhält. Guten Spielern gelingt es, wenn sie unterlegen sind, möglichst wenig zu verlieren und dagegen die Pötte, die sie gewinnen, besonders groß zu machen. Die Regeln von den gängigsten Poker-Varianten wie zum Beispiel Texas Hold’em sind nicht schwer zu erlernen. Um wirklich gut Poker spielen und sich mit den besten Spielern zu messen, sind ein ernsthaftest Training und viel Zeit erforderlich. Aus diesem Grund sind einige der besten Schachspieler regelmäßig am Pokertisch anzutreffen und dort häufig erfolgreich.
Was haben die verschiedenen Spiele gemeinsam
Es hat gute Gründe, dass Mikhail Tal und viele andere Schachspieler sehr gerne Poker spielen. Die beiden Spiele sind nicht so unterschiedlich, wie sie auf den ersten Blick scheinen. Wir zeigen nun, welche bedeutenden Gemeinsamkeiten vorhanden sind.
1. Strategie und das Analysieren des Gegners
Genau wie beim Schach ist es beim Poker wichtig, die Taktik des Gegners zu durchschauen und mit einer passenden eigenen Poker Strategie zu reagieren. Es ist außerdem erforderlich, die Spielweise anzupassen, wenn der Gegner seine Strategie verändert oder – ausgelöst durch Emotionen – Fehler macht. Gute Schachspieler und Poker-Profis achten genau darauf, wie der Gegner handelt und analysieren dieses Verhalten konzentriert.
2. Konzentration
Schachpartien können über viele Stunden gehen, und bei einem Poker-Turnier sitzen die Spieler auch oft lange am Tisch. Die Aufmerksamkeit darf darunter trotzdem nicht leiden. Wer sich zuverlässig konzentrieren und den Poker Bluff des Gegners nach einer bereits langen Spielzeit noch erkennen kann, hat bei dem Spiel einen entscheidenden Vorteil.
3. Bluffen und Fallen
Beim Poker kommt es nicht nur auf die eigene Hand an. Vielmehr ist es ein Bluff Spiel. Der Gegner wird zum richtigen Zeitpunkt durch eine aggressive Spielweise dazu gebracht, seine Hand aufzugeben, obwohl der diese im Showdown wahrscheinlich gewonnen hätte. Beim Schach sind zwar die Positionen der Figuren für beide Spieler sichtbar. Trotzdem kann es hier ein wesentlicher Vorteil sein, den Gegner lange genug über die eigenen Pläne im Unklaren zu lassen, um dann zuzuschlagen.
4. Verschiedene Spielstile
Sowohl Schachspieler als auch Pokerspieler haben ihren ganz eigenen Spielstil. Während ein Spieler nur die besten Poker Starthände spielt und die meisten Karten in der ersten Setzrunde „entsorgt“, schaut sich ein anderer Spieler mit einer deutlich weiteren Range den Flop an. Am eher passiven oder eher aggressiven Spielstil lassen sich unterschiedliche Spieler erkennen. Genau wie beim Schach ist beim Poker nicht klar, welcher Stil der beste ist. Dies kommt sehr auf die Gesamtsituation an, und gute Spieler können ihren Stil bis zu einem gewissen Grad optimal an die jeweilige Situation anpassen.
5. Der psychologische Faktor
Wenn beim Poker die Mathematik eine wesentliche Rolle spielt und beim Schach die Analyse der Situation sehr wichtig ist, sollte der psychologische Faktor niemals unterschätzt werden. Grade, wenn es um Meisterschaften, wichtige Titel oder eben einfach um Echtgeld Spiele mit verhältnismäßig hohen Gewinnsummen geht, werden Spieler nervös. Kommt dann noch Pech dazu, was beim Poker immer passieren kann, liegen die Nerven schnell blank. Dann ist es wichtig, sich zügig zu sammeln, um die nächste Hand mit kühlem Kopf und messerscharfem Verstand durchzuziehen.
Wer gerne Schach spielt, wird höchstwahrscheinlich Poker mögen, denn es handelt sich um ein Casino-Spiel mit einer hohen strategischen Komponente. Slots, Tischspiele und weitere Games im Online Casino sind interessant. Wer es einmal eine kleine Auszeit vom Schach braucht, sollte es einfach einmal ausprobieren. Mit einem Casino Bonus ohne Einzahlung ist dafür sogar kein eigenes Geld erforderlich. Ihre Emotionen sollten Sie sowohl beim Schach als auch im Online Casino gut im Griff haben, denn nur wer eine Situation klar analysiert, kann am Ende das Beste aus ihr herausholen.