Der Trick der Pokerstars: Wie man zum Seriensieger im Poker wird!

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Das Geschmeide der Poker Weltmeister - Armbänder und Ringe

Ein neuer Pokerboom geht rund um den Erdball. Das zeigte auch die Pokerweltmeisterschaft (WSOP) dieses Jahr in Las Vegas. Das Teilnehmerfeld im Hauptturnier bei dem jeder, egal ob Hobby- oder Profi-Spieler, für 10.000 Dollar Startgeld teilnehmen kann, brach alle Rekorde.

10.043 aus aller Welt spielten am Las Vegas Strip und am Ende hatte ein einziger, Daniel Weinman aus den USA, alle Chips und auch die Siegprämie von über 12 Millionen Dollar. Doch 10.042 Teilnehmer gingen ohne die Siegertrophäe, Armband oder Ring nach Hause. Auch wenn bei so zahlreicher Konkurrenz die Chance auf mehrfache Erfolge oder Seriensiege unwahrscheinlicher als ein Lottogewinn erscheint, verraten wir euch, mit welchem Poker Trick die besten Spieler der Welt Gewinne in Serie einfahren!

Wie machen es die Profis?

One-Hit-Wonder gibt es überall, auch im Poker. Aber wie machen es die Seriensieger? Der Spieler des Jahres 2014, George Danzer, ist der einzige, dem diese Ehre als Deutscher widerfahren ist. Doch wie hat er es angestellt? Er gewann bei der Poker-WM, der World Series of Poker, gleich 3 Turniere in einem Jahr. Klingt unwahrscheinlich? Ist es mit einer guten Spielauswahl, Game Selection genannt, gar nicht. In den Turnieren musste er sich nicht gegen zehntausende von Spielern durchsetzen, sondern gewann in Teilnehmerfeldern, die 132, 112 und im dritten Turnier sogar nur 48 Spieler groß waren.

Seriensieger George Danzer aus Deutschland

In Danzers Fall war nicht etwa das Startgeld so teuer oder das Pokerturnier auf einen bestimmten Spielerkreis limitiert. Stattdessen spezialisierte sich auf Poker Varianten abseits des gängigen und fast nur noch ausschließlich gespielten No Limit Texas Hold’em. Der Augsburger gewann im Razz, im Stud und im Mixed Game. Wem das jetzt noch nichts sagt, keine Panik – wir erklären es euch hier.

Ist der Spieler des Jahres 2014 ein Einzelfall?

Phil Ivey hat 10 WSOP Titel gewonnen – keinen einzigen davon im No Limit Hold’em

Wer jetzt denkt, dass diese Strategie ein Einzelfall ist, sieht sich getäuscht. Auch der italienisch-stämmige Jeff Lisandro gewann 3 Turniere der Pokerweltmeisterschaft (WSOP) in einem Jahr und wurde 2009 Spieler des Jahres. Auch bei der WSOP werden die meisten Turniere im Texas No Limit Hold’em angeboten. Wie viele davon gewann Lisandro: 0. Worin war er erfolgreich? Im Stud, im Stud Hi/Lo und im Razz. Und auch wenn man sich die 10 Titelgewinne von Phil Ivey, dem womöglich besten Spieler der Welt, anschaut, hat er sie in allen erdenklichen Pokervarianten, wie Pot Limit Omaha, Stud, Deuce to Seven und vor allem in der Königsdisziplin, den Mixed Games gewonnen. WSOP-Titel im No Limit Hold’em? Fehlanzeige!

Jeff Lisandro, der dreifach Weltmeister und Spieler des Jahres 2009

Was sind die besten Poker Varianten zum Sieg?

Da die No Limit Hold’em Turnier so beliebt und oft übervoll sind, bietet es sich an, Pokervarianten abseits der Massenevents zu spielen. Welche dazu besonders geeignet sind, und mit welchen ihr unschlagbar im Mixed Game werdet, zeigen wir euch hier:

5 Card Omaha

Die wohl jüngste weltweit gespielte Pokervariante bringt noch mehr Action als das standardmäßig mit 4 Karten gespielte Omaha. Außer der Anzahl der Hole Cards sind die Regeln und der Spielablauf gleich dem von Texas Hold’em.
– Die Spieler erhalten jeweils 5 verdeckte Karten (Hole Cards).
– Die beiden Positionen nach dem Dealerbutton legen den Small Blind und den Big Blind. Der Spieler danach beginnt die 1. Setzrunde (Pre Flop).
– Danach werden 3 Gemeinschaftskarten (Flop) ausgelegt, gefolgt von einer Setzrunde.
– Nach Abschluss der Setzrunde wird die 4. Community Card gedealt (Turn) und die dritte Setzrunde gespielt.
– Die 5. und damit letzte Gemeinschfatskarte wird auf dem Tisch ausgelegt (River), worauf die letzte Setzrunde folgt. Im Anschluss zeigen alle nicht ausgestiegenen Spieler ihre Karten und bilden aus jeweils insgesamt 10 Karten die bestmögliche Hand aus 5.
– Dabei müssen dafür GENAU 2 Karten von der Hand und GENAU 3 Karten aus den Gemeinschaftskarten auf dem Tisch genutzt werden.
==> Tipp: 5 Card Omaha ist das perfekte Spiel, um vom verwandten Texas Hold’em auf eine bislang wenig erforschte Pokerart mit Gemeinschaftskarten auf dem Tisch (Flop Games) umzusteigen.

Deuce to Seven Triple Draw

2-7 Triple Draw ist wie der Name verrät ein Pokerspiel, bei dem man Karten zieht. Gemeinschaftskarten (Community Cards) gibt es keine. Ziel ist es, die niedrigste Hand (low) zu bilden, die keine Straight oder ein Flush ist.
– Eine valide Hand besteht aus 5 Karten.
– Die bestmögliche Hand ist 2-3-4-5-7.
– Zu Anfang erhält jeder Spieler 5 Karten. Die Blinds werden nach dem Dealerbutton gesetzt. Der Spieler dahinter beginnt die erste Setzrunde.
– Nach jeder Setzrunde, kann jeder Spieler bis zu 5 Karten tauschen.
– Es gibt 4 Setzrunden und 3 Draw-Runden.
– Nach der letzten Setzrunde zeigen die verbliebenen Spieler ihre Karten (showdown) und ermitteln den Gewinner anhand der niedrigsten 5-Karten-Hand.

Deuce-to-Seven Weltmeister: Benny Glaser (GBR)

==> Tipp: Wie im 5 Card Draw ist die Anzahl der getauschten Karten eine hervorragende Möglichkeit zu bluffen.

Open Face Chinese

Open Face Chinese Poker hat eine Spieldynamik, die sehr lange Spielsessions ermöglicht. Neben den typischen Pokerskills macht sich hier Ausdauer bezahlt.
– Wird gespielt mit bis zu 4 Spielern,
– Jeder Spieler bekommt anfangs 5 Karten zum Ablegen und danach abwechselnd immer eine weitere Karte gedealt, die ebenfalls hinzugelegt werden muss, bis daraus 3 Pokerhände gebildet sind.
– Die oberste Hand besteht aus 3 Karten und muss die schwächste der 3 Hände sein.
– Die mittlere Hand besteht aus 5 Karten und muss stärker als die oberste Hand sein.
– Die unterste Hand besteht aus 5 Karten und muss die stärkste der 3 Hände sein.
– Jeder Spieler spielt mit jeder Hand gegen die der anderen Spieler an gleicher Stelle.
– Für eine gewonnene Hand gibt es 1 Punkt, für den vorher ein Geldwert festgelegt wurde.
– Für besonders starke Hände (normalerweise ab einem Paar 6er in der obersten Hand) werden Extra Punkte (Royalties) vergeben
==> Tipp: Spielt ihr OFC mit der Variante „Fantasy Land“, versucht so oft wie möglich 3 gültige Hände mit einem Paar Damen oder höher in der obersten Hand zu bilden!

Seven Card Stud

Seven Card Stud war vor Texas Hold’em die dominierende Pokervariante weltweit. In Stud Games gibt es keine Gemeinschaftskarten und die Zwangseinsätze, hier „Bring In“, werden nicht reihum gesetzt.
– Jeder Spieler bringt ein Ante und es werden jeweils 3 Karten ausgeteilt, zwei verdeckt und eine offen.
– Der Spieler mit der niedrigsten offenen Karte setzt das „Bring-In“ oder erhöht auf das Doppelte („Complete“).
– Im Uhrzeigersinn sind dann die anderen an der Reihe und können die Karten wegwerfen (fold), mitgehen (call) oder erhöhen (raise).
– Dann wird die jeweils 4. Karte an alle verbleibenden Spieler ausgeteilt (4th Street).
– Die Setzrunde beginnt jetzt beim Spieler mit der höchsten offenen Kartenkombination.
– Das gleiche Geber- und Setzmuster gilt bei der 5. (5th Street) und 6. (6the Street) Karte.
– Die 7. und damit letzte Karte (7th Street) wird verdeckt ausgeteilt. Danach gibt es die letzte Setzrunde.
– Alle im Spiel verbleibenden Spieler zeigen ihre Karten (showdown). Aus ihnen wird jeweils der beste 5-Karten-Hand gebildet.

7-Card Stud Weltmeister: Brian Yoon (USA)

==> Tipp: Im Gegensatz zum Texas Hold’em bekommt man einen Teil der von anderen gefoldeten Karten zu Gesicht. Es lohnt sich diese in Erinnerung zu behalten.

Razz

Razz ist die Low Variante von 7-Card Stud. Es gilt also die „schlechteste“ Kartenhand zu bilden. Alles andere ist analog zum Stud.
– Versucht die niedrigste 5-Karten-Hand aus 7 Karten zu zu bilden.
– Asse sind low (A=1). Straights und Flushes zählen nicht.
– Umgekehrt zum 7-Card Stud kommt das „Bring-In“ von der höchsten offenen Karte, wogegen ab der 4th Street die niedrigste offene Kartenkombination die Setzrunde beginnt.
– Nach der letzten Setzrunde, 7th Street, gewinnt der Spieler mit der niedrigsten 5-Karten-Kombination aus seinen 7.

Razz Weltmeister: Jerry Wong (USA)

==> Tipp: Merkt euch die Karten anderer, die bereits aus dem Spiel sind.

5 Card Draw

Wenn vom „ursprünglichen Poker“ gesprochen wird, ist 5 Card Draw gemeint. Das aus allen möglichen Western-Filmen bekannte Spiel mit der Tauschmöglichkeit der Karten, wird von Allroundern immer noch gerne gespielt. Es bietet neben viel Nostalgie auch eine Nische für Spezialisten.
– Jeder Spieler erhält 5 Karten verdeckt auf die Hand.
– Danach folgt die erste von zwei Setzrunden.
– Anschließend dürfen die Spieler jeweils (0-5) Karten tauschen.
– Daraufhin wird die zweite Setzrunde gespielt.
– Alle verbleibenden Spieler zeigen am Ende ihre Hand. Die beste Kombination aus den 5 Karten gewinnt den Pot.
==> Tipp: Die Anzahl der zu tauschenden Karten eignet sich hervorragend für Bluffs. 5 Card Draw ist eine perfekte Einsteigsvariante, um sich Pokerfähigkeiten abseits des Texas Hold’em anzutrainieren.

Crazy Pineapple

Crazy Pineapple ist als Poker Variante mit Gemeinschaftskarten am ehesten mit Texas Hold’em Poker verwandt.
– Jeder Spieler erhält verdeckt 3 Karten (Hole Cards)
– Wie beim Texas Hold’em kann das Spiel grundsätzlich in den Setzvarianten Fixed Limit, Pot Limit oder No Limit gespielt werden.
– Nach dem Spieler am Dealerbutton werden der Small Blind und Big Blind gelegt, der Spieler danach beginnt die Setzrunde (Pre Flop).
– Nach der abgeschlossenen ersten Setzrunde werden 3 Gemeinschaftskarten ausgeteilt (Flop) und eine weitere Setzrunde findet statt.
– Hiernach müssen sich die verbleibenden Spieler von einer ihrer drei Hole Cards verdeckt trennen.
– Die 4. Gemeinschaftskarte wird ausgeteilt (Turn) und eine weitere Setzrunde gespielt.
– Die 5. und letzte Gemeinschaftskarte wird ausgeteilt (River) und es findet die letzte Setzrunde statt.
– Alle verbleibenden Spieler zeigen danach ihre Karten (Showdown) aus denen die beste 5-Karten-Hand gebildet wird.
==> Tipp: Merkt euch, welche Kartenkombinationen eure abgelegten Karten blocken. Eine gewinnende Hand muss tendenziell stärker als im Texas Hold’em sein, da sie im Crazy Pineapple aus 8 statt 7 Karten gebildet werden kann.

3 Card Brag

Eine der beliebtesten britischen Pokervarianten, die auch in vielen Filmen an entscheidender Stelle vorkommt, ist das 3-Card Brag. Die Grundstrategie ist schnell zu erlernen. Die Einschätzung des Gegners und das Bluffen können hier gut erlernt werden.
– Es wird mit einem festgelegten Zwangseinsatz (Ante) gespielt.
– 3 Karten werden verdeckt ausgeteilt.
– Die Stärke der Hände ist wie folgt: Prial (= Three of Kind), Running Flush (= Straight Flush), Run (= Straight), Flush, Pair, High Card.
– Besonderheiten im Hand Ranking: 3-3-3 ist das höchste Prial, A-2-3 ist die höchste Straight
– Es gibt nur eine Setzrunde und keine Tauschoptionen.
– Es gibt nur die Möglichkeiten „bet“ oder „fold“, es gibt keinen Call und die Runde ist auch niemals abgeschlossen, solange nicht alle gefoldet haben, oder jemand zum „sehen“ zahlt.
– Die Setzrunde wird solange weitergeführt, bis entweder nur noch ein Spieler übrig ist und den Topf gewinnt, oder nur noch zwei Spieler dabei sind, und einer „sehen“ möchte.
– Ein Spieler kann „sehen“, wenn er das Doppelte des letzten vorausgehenden Einsatz setzt, dann ist der Gegner zum Aufdecken seiner Karten gezwungen.
– Ist der Spieler, der „sehen“ wollte besser als der Gegner, zeigt er seinerseits die Karten. Andernfalls verliert er den Topf und kann seine Karten ohne sie zu zeigen unter den Kartenstapel legen.
– Bei gleicher Stärke der Hände verliert der Spieler, der „sehen“ wollte den Topf.
– Spieler können auch „blind“ spielen, ohne ihre Karten einzusehen, und zahlen dann nur die Hälfte der Einsätze. Die Karten von einem „blinden“ Spieler können niemals von einem Spieler, der seine Karten angeschaut hat (open) „gesehen“ werden. Nur der „blind“ Spielende, kann den Gegner mit dem entsprechenden Einsatz zum Aufdecken bringen.
==> Tipp: Eine erster Eindruck kann auch im Spiel gegen die Bank von dieser Pokervariante gewonnen werden. Entscheidet ihr euch dafür, ist die optimale Strategie, ab einer Handstärke von Q-6-4 zu erhöhen.

Badugi

Das Draw Game Badugi ist sowohl live als auch online in vielen Casinos spielbar. Im Badugi werden die niedrigsten 4-Karten-Hände gebildet. Für die Handreihenfolge sind einige spezielle Regeln festgelegt.
– Es gilt die niedrigste Hand ohne Paar und in allen vier Spielfarben (Suit) zu bilden.
– Ist eine Suit, Pik, Herz, Karo, Kreuz mehrfach vorhanden, zählt nur eine Karte davon.
– Jeder Spieler erhält verdeckt 4 Karten.
– Von den Spielern hinter dem Dealer Button werden Small Blind und Big Blind gesetzt. Der Spieler danach beginnt die erste von vier Setzrunden.
– Danach können die Spieler das erste Mal beliebig viele ihrer Karten tauschen.
– Insgesamt finden 3 Draw Runden und 4 Setzrunden statt. Nach der letzten werden die Karten aller verbleibenden Spieler aufgedeckt (Showdown).
– Jede 4-Karten-Hand, schlägt eine 3-Karten-Hand, die wiederum jede 2-Karten-Hand schlägt. 
– Die niedrigstmögliche Hand ist A-2-3-4 in vier verschiedenen Spielfarben.
==> Tipp: Wenn ihr als letzter in der finalen Runde an der Reihe seid, und vor euch Spieler noch Karten tauschen, behaltet eure Karten (stay pat) und setzt in der letzten Einsatzrunde, um sie bei einem schlechten Tauschergebnis zum Aufgeben (fold) zu zwingen.

Mixed Games (H.O.R.S.E, 8-Game, 9-Game, 10-Game, Dealer’s Choice)

Die Königsdisziplin für Allrounder sind die Mixed Games. Hier kommen innerhalb eines Events gleich mehrer Pokervarianten zum Einsatz. Wer sich mit unseren vorgeschlagenen Disziplinen im einzelnen befasst hat, sollte bald fit sein für die Mixed Games. Diese sind die gängigsten Varianten:

Weltmeister im H.O.R.S.E: Mike Gorodinsky

– H.O.R.S.E: Texas Hold’em, Omaha hi-low split – eight or better, Razz, Seven Card Staud hi-low split – Eight or better.
– 8-Game: No Limit Hold’em; Seven Card Stud; Omaha Hi-Lo 8 or Better; Razz; Pot-Limit Omaha; Limit Hold’em; Seven Card Stud Hi-Lo 8 or Better; 2-7 Lowball Triple Draw.
– 9-Game: No Limit Hold’em; Seven Card Stud; Omaha Hi-Lo 8 or Better; Razz; Pot-Limit Omaha; Limit Hold’em; No-Limit 2-7 Lowball Draw; Seven Card Stud Hi-Lo 8 or Better; 2-7 Lowball Triple Draw.
– 10-Game: Limit Deuce-to-Seven Triple Draw; Limit Texas Hold’em; Omaha/8B; Razz; Seven-Card Stud; Seven Card Stud/8B; No Limit Texas Hold’em; Pot Limit Omaha; Badugi; Deuce-to-Seven No Limit Draw.
– Dealers Choice: No-Limit Hold’em; Limit Hold’em; Razz; Seven Card Stud; Seven Card Stud Hi-Lo 8 or Better; Seven Card Stud Hi-Lo Regular; Pot-Limit Hold’em; Pot-Limit Omaha; Pot-Limit Omaha Hi-Lo 8 or Better; Pot-Limit 2-7 Lowball Triple Draw; Big O; Limit Omaha High; Omaha Hi-Lo 8 or Better; 2-7 Lowball Triple Draw; Ace to 5 Lowball Triple Draw; Badugi; Badeucy; Badacy; No-Limit 2-7 Lowball Draw; No-Limit 5-Card Draw High; 2-7 Razz.

Dealers Choice Weltmeister: Chad Eveslage (USA)

==> Tipp: Sind Gegner in einer speziellen Disziplin deutlich schwächer, empfiehlt es sich, mit einer Konfrontation zu warten bis diese Pokerspielart wieder an der Reihe ist.

Weltmeister im 9-Game (Poker Players ChampionshiP): Brian Rast (USA)

Übung macht den Meister!

Jetzt liegt es an euch, den ein oder anderen Final Table oder Turniererfolg in einer eher exotischeren Variante einzufahren. Damit ihr die Dynamiken der einzelnen Poker Spielarten in euch aufnehmen könnt, empfiehlt sich neben einschlägigem Pokerstudium der Praxistest. Fast jede Variante kann irgendwo auch online gespielt werden. Seid ihr mit der grundlegenden Strategie und den Spielabläufen vertraut, solltet ihr auch Live Erfahrungen sammeln. Während des ein oder anderen Poker Festivals werden auch Turniere in Nicht-Hold’em Poker Varianten angeboten. Und auch immer mehr Poker Clubs bieten eine bunte Vielfalt an Turnierformen an, um ihre Mitglieder zu kompletteren Spielern zu machen. Dieses Konzept verfolgt z.B. auch jeden Freitag in Hannover All-In Poker!

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