BHD im GCLI – „Big Chick“ führt im High Roller / 164 weitere Entries im M.E.!

Die Kopfgeldjagd im Grand Casino Liechtenstein (GCLI) ist bei den Bounty Hunter Days (BHD) powered by Poker-Trip.de in vollem Gange. Allein am Freitag standen gleich 5 verschiedene Turniere in Form von 2 Main Event Flights, Tag 1 im BHD High Roller, der Entscheidung im BHD Late Night PLO und einem Satellite im GC Pokerroom Bendern an. – Dabei qualifizierten sich an den Main Event Starttagen 1B und 1C weitere 20 Spieler*innen für Tag 2 und im BHD HR steht der Finaltisch fest. Das BHD Late Night PLO teilten sich gleich 4 Kopfgeldjäger*innen.

Im BHD Main Event mit einer Garantie von 150.000 Schweizer Franken wurden am Freitag die Starttage 1B und 1C gespielt. Das reguläre Buy-In von 150+100+40 CHF zahlten zum Start 48 und 83 Starter*innen. Mit den 16, bzw. 17, Re-Entries kamen gestern damit 164 Total Entries zusammen. Mit den 185 vom Donnerstag ist das Buy-In damit insgesamt bereits 349-mal entrichtet worden. Die Hälfte der Preisgeldgarantie ist nach der Hälfte der Starttage bereits überschritten.

Auch an den gestrigen Starttagen wurde mit 40.000 Chips begonnen, die Blindlevels waren 30 Minuten lang und es wurde so lange gespielt, bis nur noch aufgerundete 12% der jeweiligen Total Entries im Turnier waren. Das bedeutete, dass zu den 20 Qualifikant*innen aus Flight 1A, aus Flight 1B noch 8, aus Flight 1C weitere 12 kamen. 41 Überlebende haben damit bereits ihre Chips im Finale am Sonntag (16:00 Uhr) sicher und sind auch bereits im Preisgeld.

Gewohnt stark war die D-A-CH-Fraktion unter den Teilnehmer*innen vertreten. Aus ihr kamen auch die Chipleader der gestrigen Starttage. An Tag 1B machte der Deutsche Raimund Specht mit 920.000 Jetons das meiste aus seinem 40k Starting Stack und übernahm damit den Overall Chiplead von Ervin Szabo. An Starttag 1C war es mit Marco Rottmair ebenfalls ein Deutscher, der mit 678.000 Chips seine Tüte am Ende am vollsten packen durfte.

29.09.2023; Bendern; BHD Main Event im Grand Casino (Foto: Michael Zanghellini)

Bounty Hunter Days Main Event – Day 1B:

Bounty Hunter Days Main Event – Day 1C:

Satellite to Bounty Hunter Days High Roller:

Im Satellite zum 555 CHF BHD High Roller wurde der garantierte Preispool von 2.775 CHF (5 Tickets) fast verdoppelt. 55 Entries und 33 Re-Entries sorgten bei einem Startgeld von 60+10 CHF für 5.280 CHF im Topf, was 9 Tickets und einem Cash-Payout entsprach. 

Bounty Hunter Days High Roller – Day 1:

Im Mystery Bounty High Roller Tournament entrichten zum Start um 18:00 Uhr 52 Teilnehmer*innen das Buy-In von 300+200+55 CHF. Die Blindlevel dauerten 30 Minuten, und in den ersten 10 waren jeweils 2 Re-Entries möglich. Das wurde 13-mal wahrgenommen, was  die Total Entries auf 65 und den gesamten Preispool (Prices + Bounties) auf 32.500 CHF brachte, deutlich mehr als die 20k-Garantie.

Nach Tag 1 sind noch genau 9 Spieler*innen für den Finaltisch übrig, von denen 3 über dem Average von 353.785 Chips liegen. Michael Strauch hält 383.000 Jetons, Holger Brück aus Deutschland besitzt derzeit 411.000 Chips, und mit einem riesigen Chiplead von gut einem Drittel aller im Umlauf befindlichen 3.184.067 Chips geht „Big Chick“ aus Österreich heute um 12:00 Uhr mit 1.000.067 Jetons ins Finale.

Bounty Hunter Days Late Night PLO:

Neben den Multi-Day-Events wurde mit dem BHD Late Night PLO auch ein MTT binnen Tagesfrist entschieden. In das Pot Limit Omaha Pokerturnier mit einem Buy-In von 50+50+20 CHF starteten um 21:00 Uhr 53 Spieler*innen. Hier kamen noch 13 Re-Entries hinzu, wodurch der Preispool über die garantierten 3.000 CHF auf 3.300 CHF anstieg, wobei noch einmal der gleiche Betrag im Bount-Pool ausgespielt wurde.

Die Top 8 der 66 Total Entries sollten ITM landen. Der Mincash war mit 180 CHF, die Siegprämie mit 890 CHF angesetzt. Mit dem Ausscheiden der „Men in White“ aus Deutschland einigte sich das verbleibende Quartett jedoch auf einen Deal zu gleichen Teilen. Der Even Deal brachte Martin Kirchbaume (AUT, 590 CHF) Platz 4, Elvis Skokan (CRO, 590 CHF) Platz 3, Giuseppe Casoria (ITA, 590 CHF) Platz 2 und „P1“ aus Litauen – nomen est omen – am Ende auch P1 und 595 Schweizer Franken ein. 

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