Er hat sich in den letzten Jahren eine treue, stets wachsende Fangemeinde aufgebaut und ist aktuell einer der beliebtesten deutschen Pokerstreamer.
Was Rene „renemastermix“ Majed am Sonntag erlebt hat, ist ihm so aber auch noch nicht vorher passiert und schaffte es sogar in die BILD-Zeitung.
Als er das $150 Bounty Hunter Special auf GGPoker spielte, entwickelte sich ein riesiger Pott mit insgesamt vier Spielern.
Zwei davon waren All-In, ein Dritter überlegte auf dem Turn eine gefühlte Ewigkeit. Nach knapp vier Minuten – der Verzögerungszeit des Streams – dämmerte es Majed, was der Gegner vorhatte.
Er versuchte einen sogenannten Streamsnipe, d.h., er wollte sich via Stream unerlaubt die Informationen über Majeds Hand verschaffen.
Verdient gegen diesen Streamsniper gewonnen
— Renemastermix (@renemastermix) November 20, 2023
im Heads Up 🔥🔥🔥#karma #bigwin pic.twitter.com/vdd8IxFjZL
Doch er hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Schnell kappte dieser den Stream und checkte nach dem gegnerischen Call auf dem Turn die Hand durch.
Er gewann den Showdown und anschließend auch das Turnier – ausgerechnet gegen den Gegner, der seine Karten ausspähen wollte.
