Dan Shak ist in der Highroller-Szene ein bekannter Spieler, der über $13 Millionen bei Pokerturnieren gewinnen konnte.
Als Geschäftsmann ist der Amerikaner nun aber schon zum zweiten Mal mit dem Gesetz in Konflikt geraten.
Bereits vor zehn Jahren musste Shak $400.000 bezahlen, weil er bei Ölgeschäften den Preis zu manipulieren versucht hatte.
Nun wurde ihm sogenanntes „Spoofing“ zum Verhängnis – dabei wurden von ihm Käufe von Gold und Silber angekündigt, die er dann kurz vor dem Vollzug zurückzog.
Solche Machenschaften können mit hohen Strafen geahndet werden, weshalb der Fall vor Gericht landete.
In einem Statement gegenüber PokerNews betonte Shak seine Zuversicht, dass er einen Prozess gewonnen hätte, seiner Familie aber das nervenaufreibende Verfahren ersparen wollte.
Von einer Einsicht, mit seinen dubiosen und vor allem geldgierigen Geschäften etwas Unrechtes getan zu haben, ist er aber offenbar weit entfernt.