Mit sieben gewonnenen Bracelets ist Men Nguyen nicht nur einer der erfolgreichsten WSOP-Teilnehmer aller Zeiten und ihm wurde nicht umsonst der Spitzname „the Master“ verliehen.
In den letzten Jahren ist aber nicht nur sein Ruhm verblichen, sondern immer wieder sorgt er für unliebsame Schlagzeilen.
Schon Pokergrößen wie Justin Bonomo und Daniel Negreanu bezichtigten ihn des Betrugs, und bei der aktuellen WSOP wurde der nächste Vorwurf lauf.
Brian Smith verdreifachte beim $300 Gladiators mit J5 gegen zweimal AK, doch nach der Pause hatte er weniger Chips vor sich stehen als erwartet.
In die Hand involviert war Men Nguyen, und dessen schlechter Ruf sorgt nun dafür, dass es eine Vermutung gibt, wohin die Chips verschwunden sein könnten.
Die Jungs von PokerBounty haben den Fall aufgearbeitet und liefern hier ihre Sicht der Dinge: