Oranje Doppelsieg im Turbo Morning Bounty / „Stellinga“ Benelux Classics 1B Chipleader!

Am Donnerstag ging es am zweiten Tag der Benelux Classics Mystery Bounty Edition powered by Pokerreis mit Tag 1B im €250.000 gtd. Benelux Classics Main Event weiter. Außerdem wurde im King’s Resort Rozvadov das Turbo Morning Bounty ausgespielt – mit doppeltem Erfolg für die niederländischen Casinogäste.

Benelux Classics Mystery Bounty Edition Main Event – Day 1B

Nachdem 53 (40+13) Total Entrys an Tag 1A zusammengekommen waren, starteten am Donnerstag ebenfalls 40 Spieler*innen in das Benelux Classics Main Event mit €160+€100+€30 Buy-In. In den 10 Leveln der Late Registration wurden an Tag 1B allerdings nur 11 Re-Entrys gebraucht, womit die Teilnahmen an Tag 1B auf 51 anwuchsen.

Unter die aufgerundeten 12,5% der Qualifikant*innen und damit bereits mit €300 Mincash ins Preisgeld, schafften es 7 Starter*innen. Darunter war Deutschland dreimal und die Schweiz einmal vertreten. Die vier D-A-CH-Spieler konnten in den Personen von „Toter Mann“ (GER) 183.000, „AlleCasinoFish“ (GER) 492.000, Franz Doblinger (GER) 540.000 und „Stellinga“ (SUI) 880.000 Chips eintüten. Damit ging der Chiplead im Flight 1B an die Schweiz. „Stellinga“ liegt damit nach zwei von insgesamt sieben Starttagen (plus Flip and Gp) auf Platz 2 im Gesamt-Chipcount hinter dem Monster-Chipleader Paul Neumann.

Turbo Morning Bounty

Bereits um 12:00 Uhr wurde das Turbo Morning Bounty im Pokerroom King’s gestartet. 63 Frühaufsteher*innen zahlten das Startgeld von €130, das sich aus €85 für den regulären Preispool, €25 Bounty und €20 Fee zusammensetzte. Während der Late Reg kamen weitere 22 Re-Entrys hinzu. Die 85 Total Entrys reichten jedoch nicht, um die 10k-Garantie zu knacken, so dass sich die Teilnehmer*innen über €650 Overlay freuen konnten. Mit den Top-9 sollten alle Final Table Teilnehmer*innen im Preisgeld landen, das bei €211 Mincash begann und bei der Siegprämie von €2.129 enden sollte.

Am Finaltisch war es dann ein rein niederländisch-deutsches Aufeinandertreffen, 5 der Finalist*innen gehörten der Oranje-Fraktion an, 4 der schwarz-rot-goldenen. Die deutschen Spieler*innen platzierten sich am Ende mit Claudia Lokar auf Rang 7 (€356), mit Werner Remus auf der 6 (€451), „Rapunzel’s Bruder“ spielte sich trotz Deppenapostroph im Namen clever auf Platz 4 (€749) und Joachim Groos wurde Dritter (€993).

Den Sieg machten allerdings zwei Niederländer unter sich aus. Das Heads-Up musste Tijmen Westeneng als zweiter Sieger (€1.528) beenden, während der Sieg und damit auch die €2.129 Prämie an Robbin Dijkstra ging.

Der Freitag im King’s Resort Rozvadov

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