Poker als Pflichtprogramm! Wall-Street-Firma setzt neue Maßstäbe!

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Für Leute in die Poker-Community ist es kein Geheimnis, dass es eine enge Verbindung zwischen Poker und der Börse gibt.

Doch außerhalb der Szene gelten Pokerspieler nach wie vor häufig als zwielichtig und werden einem Milieu zugeordnet, das ihnen gar nicht gerecht wird.

Für den amerikanischen Handelsriesen Susquehanna International sieht die Sache aber ganz anders aus.

Man kann beim Pokern arbeiten und beim Arbeiten pokern …

Laut einem Artikel im Wall Street Journal müssen neue Mitarbeiter während ihres zehnwöchigen Ausbildungsprogramms über 100 Stunden pokern.

In der Zentrale gibt es sogar einen eigenen Pokerraum, in dem die Angestellten zeigen sollen, wie mit Risiken und Wahrscheinlichkeiten umgehen.

Letztlich werden sie nach ihrer Fähigkeit beurteilt, mit möglichst wenig Risiko möglichst viele Chips zu sammeln.

Laut Todd Simkin, dem stellvertretenden Firmenchef, ist Poker ein sehr gutes Modell, um Entscheidungen mit unvollkommenen Informationen zu treffen.

Bleibt die Frage, inwieweit dieses Beispiel Schule macht.

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